Claudia's Geschichte Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
Hinweis: Gehört zur „Probleme in der Stillzeit"-Serie. Ist quasi ein Spin-off. Wenn man diese Geschichten nicht kennt, kann man eigentlich nicht wissen, worum es am Anfang geht.
Wunderbar befriedigt und verschwitzt schmiegte sich Claudia an den herrlichen, weichen Körper ihrer neuen Freundin. Ein wildes aromatisches Gemisch aus Schweiß, Muschisaft und Sperma füllte bei jedem Atemzug ihre empfindliche Nase. Herrmann hatte wie immer hervorragende Arbeit geleistet. Eine angenehme Erschöpfung machte sich in ihr breit. Während sie müde die üppige, von der sich bereits wieder angesammelten Milch pralle Brust von Herrmann's neuer Geliebten und Nachbarin streichelte, spürte sie die Verwirrung und Anspannung bei der schöne Frau, jetzt wo die Lust endlich gestillt war. Sie erinnerte sich, wie Herrmann damals vor bald fünf Jahren ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte.
„Machst Du dir Sorgen?"
Monika antwortete nicht gleich. Zuviel Gedanken und Gefühle wirbelten durch ihren Kopf. Auch sie war sehr müde.
„Ja."
Zärtlich umspielte sie mit den Fingerspitzen die großen Brustwarzen der nachdenklichen Frau.
„Ich habe Angst, dass ich alles kaputt gemacht habe. Ich verstehe auch einfach nicht, warum ich es nicht lassen kann. Warum es so anders und so viel besser ist, mit Herrmann zu schlafen. Mit ihm erlebe ich Dinge, die ich mir vorher noch nicht vorstellen konnte."
Claudia lächelt in sich hinein. Nur zu gut kennte sie solche Gedanken und Fragen.
„Ihr „schlaft" nicht ...
... miteinander. Ihr „fickt" miteinander oder „treibt es" miteinander, aber „miteinander schlafen" passt nicht zu Herrmann und seiner Art mit Frauen intim zu werden."
Monika lächelte schwach. Doch schnell verfinsterte sich ihre Miene wieder.
„Was wird jetzt passieren? Was wird Michael tun?"
„Das weiß ich nicht. Ich weiß, was mein Mann letztendlich getan hat. Auch wenn es wegen heute Nacht nicht so scheinen mag, aber ich liebe meinen Mann. Er ist in allem der Richtig für mich, nur eben bei einer Sache nicht. Es war ein langer, schmerzhafter Prozess bis wir beide das akzeptieren konnten."
Monika blickte sie nun an. Es ist ein fragender, ein hilfesuchender Blick. Vielleicht kann sie Monika mit ihrer Geschichte ja tatsächlich helfen, sich und die Situation besser zu verstehen. Sie findet ihre Gespielin nämlich nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch sehr sympathisch.
„Mich hätte es auf jeden Fall fast die Ehe gekostet. Es fing vor etwa sieben Jahren an. Mein Mann und ich waren seit drei Jahren glücklich verheiratet. Da wir beide viel arbeiteten hatten wir zwar während der Woche kaum Zeit füreinander, aber das holten wir meistens am Wochenende nach. Mein Mann ist ein rücksichtsvoller, zärtlicher Liebhaber, der mir viel Geborgenheit gab und mich auch fast immer zum Höhepunkt brachte, wenn wir uns liebten. Ich war also eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben. Wie sich dieses beschauliche Leben deutlich veränderte, begann eigentlich ganz klassisch, weil so unglaublich ...