1. Claudia's Geschichte Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... den ersten Kontakt. Mit einem „Wissen Sie eigentlich das sie atemberaubend schöne Beine haben, Frau Kern." Legte er eine Hand auf meinen entblößten linken Schenkel und strich sanft über das Nylon der Strumpfhose. Dieser Moment war entscheidend. Da ich ihn betrunken und angetörnt wie ich war, gewähren ließ und nicht wie eine anständige treue Ehefrau, seine Annäherung doch bitte zu unterlassen, wusste Herrmann, dass er mich haben konnte. Und ich genoss tatsächlich seine Zärtlichkeiten. Während wir auf die Drinks warteten, wanderte seine vorwitzige Hand immer höher und verschwand schließlich unter dem Rocksaum. Wir sahen uns schweigend an. Ich spürte meine Erregung aufkeimen und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Als seine kräftigen Finger gegen meinen Schritt drückten, musste ich unwillkürlich stöhnen. Nur das Nylon der Strumpfhose und das hauchdünne Material meines Slips trennten ihn noch von meiner rapide feuchter werdenden Möse. Danach ging alles ganz schnell. So gut ich mich an diesen Moment an der Bar erinnern kann, so nebulös sind die nächsten Minuten. Ich weiß noch, dass wir die Drinks schnell herunterkippte und dann zum Aufzug eilten, was mir wegen der Alkoholisierung in meinen High Heels nicht leicht viel. Kaum waren die Aufzugtüren geschlossen küssten wir. Ich weiß noch, wie mich seine wilde Leidenschaft anmachte. Während seine Zunge in meinen willigen geöffneten Mund wühlte, machte sich seine rechte Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu schaffen. ...
    ... Offensichtlich geübt riss er die Strumpfhose am Zwickel auf, glitt durch die entstandene, schnell geweitete Öffnung seitlich in mein Höschen und presste schließlich den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Sofort begann er die bereits feuchte Spalte zu reiben. Als wir oben ankamen, steckte sein Finger bereits zur Hälfte in mir. Die andere massierte derweil meine Brüste, deren Nippel erregt gegen den Stoff des Büstenhalters drückten. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. So leidenschaftlich hatte mich mein Mann noch nie bedrängt. Im Aufzug fiel mir auch das erste Mal auf, dass die Beule in seiner Hose, die er da an mir rieb, beträchtlich war. Zum Glück stand niemand vor der Aufzug und auch in den Gängen begegneten wir niemandem. Er hatte mich an die Hand genommen und zog mich hinter sich her Richtung in Richtung seiner Suite. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da fiel er förmlich über mich her. Seine Hände, seine Lippen waren überall. In Windeseile fielen die Kleider zu Boden und wir waren nackt. Schon landete ich rücklings auf dem großen Doppelbett. Und ich versehen hatte, war mein Chef zwischen meinen Beinen und leckte meine mittlerweile sehr nasse und sehr erregte Muschi. Und wie er mich leckte. Wenn Herrmann dich schon mal geleckt hat, weißt du ja wovon ich spreche. Bald stießen zwei Finger rhythmisch in mich, während er sich mit Zunge, Lippen und Zähnen über meine wehrlose Möse hermachte. Ich genoss es einfach nur und stöhnte meine Lust heraus. Als ich ...
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