Claudia's Geschichte Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... kurz vor dem Orgasmus war, hörte er aber auf. Er richtete sich und platzierte die Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. Ich setzte mich auf und blickte zwischen meine gespreizten Beine. Den Anblick werde ich nie vergessen. Die enorme Größe seines Schwanzes schockierte mich. So ein Riesending hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Und jetzt wollte dieses Monster in mich eindringen. Herrmann sah die Panik in meinem Gesicht und beruhigt mich. Als er eindrang, dachte ich es zerreißt mich. Aber Herrmann wusste, was er tat. Mit langsamen, sanft schiebenden Bewegungen öffnete er mich, dehnte mich und füllte mich schließlich komplett aus. Ein völlig neues Gefühl für mich. Was dann folgte, sollte mein Leben verändern. Herrmann besorgte es mir mit seiner ganzen Erfahrung und seinem ganzen Können. Erst langsam, aber tief und intensiv kamen seine Stöße. Der leichte Schmerz hatte sich längst verflüchtigt. Meine Möse brannte förmlich vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Während er mich fickte, waren aber seine Hände und sein Mund keineswegs untätig. Sie reizten, liebkosten, massierten meinen ganzen Körper, wobei er meinen Brüsten besondere Beachtung schenkte. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Zuckend, stöhnend und schreiend durchlebte ich diesen unglaublichen Höhepunkt, gewaltige, als alles was ich bis dahin erlebte hatte. Aber Herrmann war noch lange nicht fertig mit mir. Mehr als einmal kam ich nie, wenn ich mit meinem Mann schlief. Oft ...
... musste er nach dem eigentlichen Akt noch oral nachhelfen, dass auch ich meinen Höhepunkt hatte. Ich weiß nicht, wie lange mich Herrmann bei diesem ersten Mal fickte, aber ich weiß, dass ich fast ein Dutzend Orgasmen hatte, ehe er sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten ergoss. Es war aber nicht nur die Zahl der Orgasmen, sondern auch ihre Intensität und Tiefe. Als ich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, sah ich, dass dort wo ich auf dem Bett gelegen hatte, ein riesiger feuchter Flecke war. Viel redeten wir in dieser ersten Nacht nicht miteinander. Ich lag neben ihm und dachte über das gerade erlebte nach. Er hielt mich im Arm und streichelte mich. Bald begann ihn meine Nacktheit wieder zu erregen. Als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz wieder streckte und aufrichtete, zögerte ich nicht und nahm ihn in die Hand. Ich rutschte an ihm herunter und betrachtete mir ausgiebig, dieses Prachtexemplar eines männlichen Geschlechtsorgans. Ich wichste ihn, leckte ihn, küsste ihn und versuchte ihn zu lutschen, was mir nicht richtig gelang. Dann hockte ich mich über ihn, erwiderte das Lächeln meines Chefs und ließ mich auf dem prallen Glied nieder. Ich hatte noch immer Mühe, seine schiere Größe zu verarbeiten. Aber schließlich ritt ich mich zu meinem ersten Orgasmus der zweiten Session. Und ich ritt weiter, und kam zweites Mal, ein drittes Mal bis ich nach dem vierten Höhepunkt erschöpft auf seine Brust sank. Herrmann drehte sich mit mir, so dass er jetzt wieder oben war. Dabei verließ ...