1. Claudia's Geschichte Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... sein Rohr nie meine Muschi. Wir fickten schließlich die halbe Nacht durch. Erst als mir Herrmann seine dritte Ladung tief in meine Möse gepumpt hatte, schliefen wir erschöpft ein. Wie oft ich in dieser Nacht kam, weiß ich nicht genau, aber es war definitiv sehr oft. Dass ich zu multiplen Orgasmen fähig war, hatte ich bis zu dieser verhängnisvollen Nacht nicht gewusst. Am nächsten Morgen ließ er mir keine Chance zu bereuen oder zu zweifeln. Ich wurde nämlich wach, weil er mich gerade oral verwöhnte. Und dabei zeigte mir mein Chef, was noch so alles drauf hatte. Während geschickt meine Klitoris reizte, massierte er mit zwei Fingern meinen G-Punkt, von dessen Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Es fühlte sich so anders an. Dann hatte ich schließlich meinen Orgasmus, bei dem ich abspritzte. Und das nicht zu knapp. Nachdem er mich danach noch wunderbar von einem Orgasmus zum nächsten gefickt hatte, war mir klar, dass das nicht das letzte Mal mit meinem Chef gewesen war.
    
    Meinem Mann erzählte ich natürlich nichts. Auch wenn er in den folgenden Tagen merkte, dass ich etwas knapper und kühler am Telefon war, als sonst üblich. Ich wusste einfach nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte. Herrmann schleppte mich noch am Abend desselben Tages in die Stadt zum Einkaufen. Die Verhandlungen liefen weiterhin gut. Er machte mir klar, dass für mich von nun an Strumpfhosen tabu waren. Ich sollte entweder halterlose Strümpfe, Strapse oder gar ...
    ... nichts tragen. Hosen waren ebenfalls zu vermeiden, da er Röcke deutlich bevorzugte. Im Hinblick auf Unterwäsche ließen sich seine Vorlieben auf drei Dinge reduzieren: edel, knapp und möglichst transparent. Am liebsten hatte er es aber, wenn Frau gar nichts drunter trug. Auch waren ihm die meisten meiner Bluse und Oberteil deutlich zu weit. Als wir aus der Stadt ins Hotel kamen, waren wir mit Tüten bepackt. Wir ließen uns Essen in die Suite kommen, da er wollte, dass ich ihm unsere Neuerwerbungen vorführte. Die Modenschau dauerte dann ziemlich lang. Ich verschwand im großzügigen Badezimmer der Suite und zog das erste paar halterlose Strümpfe, eine äußerst knappen String, einen kurzen schwarzen Rock, einen weißen BH, der so raffiniert geschnitten war, dass meine schon nicht kleinen Brüste noch größer wirkten, und eine enge geschnittene weiße Seidenbluse, die diesen Umstand weniger verbarg als herausstellte. Als ich auf den ebenfalls neuen gut 7 cm hohen lackschwarzen High Heels aus den Bad stöckelte, nickte Herrmann anerkennend und sprang begeistert auf. Er lief um mich herum und machte mir Komplimente. Plötzlich trat er hinter mich und schlang seine kräftigen Arm um mich. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste und drückte sie gierig. An meinem Hintern spürte ich, welche Wirkung mein Aufzug auf ihn hatte. Erregt rieb er die mächtige Beule in seiner Hose an meinem Gesäß. Eine Hand verließ meine Brüste und verschwand unter dem Rock. Sanft, aber fordernd streichelte er die ...
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