Claudia's Geschichte Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... wieder zum Bersten erigiertes Rohr mit einem Stoß bis fast zum Anschlag rein schob. Meine langen Beine an den Fesseln haltend fickte er mich mit harten schnellen Stößen zum nächsten Orgasmus. Dann wechselten wir die Position. Er lag ihm Sessel und ich ritt ihn. Erst mit dem Gesicht zu ihm, später dann mit dem Rücken ihm zugewandt. Wir schafften noch zwei weitere Outfits und jede Vorführung endet damit, dass wir es miteinander trieben. So kam es, dass ich ihm bereits nach dem zweiten Tag hemmungslos verfallen war.
Die kommenden Tage waren vollgestopft mit Arbeit und Sex. Morgens (kurz) und Abends (lang) besorgte es mir Herrmann königlich. Auch schien nicht genug von mir bekommen zu können. Eine echte Win-Win-Situation also. Als ich am Tag nach der Kleideranprobe eines der Outfits zu den Geschäftsverhandlungen anzog, hoben sich bei der üblichen Begrüßungszeremonie nicht wenige Augenbrauen mit offensichtlicher Anerkennung. Herrmann blieb im Laufe des Tages auch nicht der einzige, der immer wieder mit bewundernden und geilen Blicken bedachte. Herrmann erregte das Begehren der anderen Männer, außer mir waren bei den Verhandlungen neben einer anderen Sekretärin nur Männer, scheinbar sehr, da er schon im Aufzug unseres Hotels über mich herfiel. Er stoppte das Ding einfach und fickte mich voller Gier schnell und hart durch von hinten durch. Ich stützte mich an der Wand der Kabine ab und genoss das harte Rohr, von dem ich den ganzen Tag geträumt hatte. Fünf Minuten später taumelte ...
... ich geschwächt von zwei heftigen Orgasmen zusammen mit dem schwer atmenden Herrmann aus dem Aufzug. Ein auf den Aufzug wartendes Paar sah uns fragend an.
„Ihr geht es nicht so gut!" Beantwortete er die nicht gestellte Frage. Wenn die Beiden allerdings zwei einigermaßen brauchbare Nasen gehabt hatten, war ihnen sicherlich nicht entgangen, was da wirklich in dem Aufzug passiert war. An diesem Abend entjungferte Herrmann auch meinen Arsch. Es war zwar einige Geduld notwendig, bis der doch sehr dicke Schwanz in meinem jungfräulichen Anus passte und auch genug Platz hatte, aber das Ergebnis war doch sehr lohnenswert. Zu meiner Überraschung erregte es mich sehr anal genommen zu werden, so dass der anfängliche Schmerz doch recht schnell von der Lust verdrängt wurde. Es dauerte lange bis ich schließlich sogar zum Orgasmus kam. Der war dafür so heftig, dass ich unkontrolliert abspritzte. So hatte ich schließlich nach fünf Tagen mehr Sex als sonst in einem halben Jahr und bestimmt mehr Orgasmen als in den letzten zwei Jahren. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich nach dieser Geschäftsreise nicht nur die Gelibete meines Chefs war, sondern auch ein anderer Mensch, eine andere Frau." „Erinnert mich tatsächlich ein wenig an meine letzten Tage."
Gestand Monika mit nachdenklichem Gesicht. Claudia lächelte sie zufrieden an und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Das dachte ich mir fast."
„Aber wie ging es weiter? Was passierte mit Dir und deinem Mann?"
Dann sah Monika zur Uhr und ...