1. Barbara 5


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... begrüßte mich mit Handkuss, starrte dabei aber ungeniert auf meine Titten.
    
    Ich geleitete ihn in Eckis Wohnzimmer, da klingelte es schon wieder. Den Anderen, der noch kam, kannte ich nicht. Er glotzte genauso offensichtlich nur auf meinen Vorbau wie Herr Schulzke ein paar Minuten früher. An mein Gesicht hätte er sich später höchstwahrscheinlich nicht mehr erinnern können.
    
    Günther platzierte uns auf seiner Couch, mich in der Mitte. Er selbst nahm uns gegenüber im Sessel Platz. Nach dem ersten Geplänkel bat mich Ecki, den Kaffee aus der Küche zu holen. Formvollendet bediente ich die drei Herren. Es begann ein absolut spannendes Rollenspiel.
    
    Die Herren unterhielten sich über was weiß ich nicht alles. Ich goss Kaffee ein, reichte Gebäck. Keiner berührte mich auch nur mit dem kleinen Finger, nur die Augen erkundeten jede kleine Falte von mir, die sie erhaschen konnten. Ich tat ihnen den Gefallen und drehte und wendete mich so, dass alle auch wirklich gute Einsichten hatten. Es begann, mir Spaß zu machen.
    
    Als ich den Couch-Tisch abgeräumt hatte, baten sie mich:
    
    Setz dich doch bitte auf den Tisch!
    
    Ich ahnte, was das werden sollte, tat ihnen aber den Gefallen. Die Gäste von Günther gaben mir Anweisungen, wie sie mich in Szene gesetzt haben wollten. Günther dagegen blieb völlig stumm in seinem Sessel sitzen und beobachtete die Szenerie mit glänzenden Augen. Sein Gesicht nahm langsam wieder diesen seltsamen Ausdruck an, so wie damals in der Dusche nach dem ...
    ... Training.
    
    Schließlich saß ich auf dem Tisch, die Arme nach hinten auf der Tischplatte abgestützt, die Beine angewinkelt und gespreizt, so weit wie es der Tisch zuließ.
    
    Der Schulzke kniete sich vor mich hin, griff nach meinen Knöcheln und leckte sich über die Lippen. Der Andere richtete Eckis IKEA-Leselampe genau zwischen meine Beine. Absolut ungehemmt schauten sie mir zwischen die Beine. Da mich diese bizarre Situation des Abends schon ziemlich aufgegeilt hatte, waren meine Lippen sicher sehr feucht und offen. Ich hatte den Eindruck, sie konnten mir bis an die Mandeln gucken. Dann kniete sich der Andere neben mich. Seine Hände formten nur Millimeter von meiner Haut entfernt die Umrisse meiner Brüste nach. Die Hitze seiner Hände verbrannte mir fast die Haut.“
    
    „Und Ecki saß einfach nur da und hat zugeschaut?“
    
    „Ja, den ganzen Abend hat er mich nicht einmal berührt.“
    
    „Woah, unfassbar!“, staunte Thomas.
    
    „Ich sah von dem Einen zum Anderen.
    
    Nur zu, fasst mich ruhig an, bedient euch, dafür bin ich doch heute Abend eingeladen worden, oder nicht?
    
    Das musste man den beiden nicht zweimal sagen. Was jetzt passierte, hatte ich noch nicht erlebt. Mir kam es die folgenden Stunden so vor, als ob sie auf meinem Körper Klavier spielen würden.
    
    Mein Lateinlehrer fing an zu flüstern, so ganz leise und ruhig mit sehr angenehmen Timbre in der Stimme:
    
    Ganz ruhig Barbara, entspann dich! Lass es geschehen, lass dich fallen! Spüre die Wärme aus meinen Händen.
    
    Er hielt mich ja immer ...
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