1. Barbara 5


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... noch an den Füßen fest.
    
    Spüre, wie sie aufsteigt, in den Beinen, bis nach oben. Wie sich die Wärme sammelt in deinem Bauch, wie sie dich ausfüllt, dich zur Ruhe kommen lässt. Wehre dich nicht! Es wird dir gefallen. Die Hitze wird größer, sie steigt weiter!
    
    ...
    
    Seine Hände waren nicht mehr an den Füßen, sie waren … überall! Sie berührten Stellen an mir mit zarten Fingern und Lippen, von denen ich nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. Sie leckten und saugten meine Nippel, unter meinen Achseln, den Hals. Zugleich küssten und streichelte sie mir die Schenkel, die Fußsohlen, lutschten an den Zehen. Und ich ließ mich fallen!
    
    Bisher gab es meistens nur: Rock hoch, Finger ein, zweimal durch die Falte ziehen und losrammeln. Doch jetzt zeigten mir zwei gestandene Männer, was mein Körper alles ertragen kann, was Lust macht, aufgeilt! Mittlerweile lag ich auf dem Tisch, die Beine weit offen. Meine Schamlippen wurden geküsst, in den Mund gesaugt, wieder ausgespuckt. Die Zunge verschwand zwischen ihnen in der Tiefe. Zeitgleich biss einer an meinen Nippeln rum, knetete meine Titten. Ich schwebte immer höher zur Wolke Sieben. Plötzlich fühlte ich Zähne an meinem kleinen Rubbelchen. Der hat da richtig drauf gebissen! Da gab es kein Halten mehr! So wie in dem Moment war es mir noch nie gekommen. Es muss auch sehr lange gewesen sein, wie mir Ecki später sagte.
    
    Doch die zwei haben nicht etwa aufgehört, sie haben getauscht! Dasselbe Spiel von vorn! Ich kann mich noch erinnern, ...
    ... der, der jetzt unten zu Gange war, hat ewig an meinem Kitzler gesaugt und drauf rum gekaut. Mir ist es noch mindestens drei oder vier Mal gekommen. Zwischendurch, wenn ich gerade wieder halbwegs denken konnte, ging mein Blick immer wieder zu Ecki. Der saß einfach nur da und hat zugeschaut! Der hat sich nicht mal einen runter geholt!
    
    Irgendwann wurde ich ins Schlafzimmer getragen und in Doggistellung mitten auf das Bett postiert. Einer legte sich mit dem Gesicht unter meine hängenden Brüste. Er hatte förmlich die Trauben im Munde hängen. Von hinten drang eine Zunge in mich ein, leckte über meine Hintern und um die Rosette. Innerhalb kürzester Zeit hatten die mich wieder auf 180. Gerade als es mir wieder hochkommen wollte, drang der von hinten tief in mich ein. Das ging ganz leicht. Ich war geschwollen und klatschnass und offen wie ein Scheunentor.
    
    Die haben sich beide richtig ausgetobt. Wann bekommt man schon einmal Gelegenheit, ein Mädchen zu ficken, das die eigene Tochter sein könnte?“
    
    Barbara holte Thomas auf die Erde zurück. Der war wie abwesend, weil er sich die Situation richtig hinein versetzt hatte. „Sieh einer an, aus dem Hutzelmännchen ist wieder ein ganzer Kerl geworden!“ Sachte strich sie über die empfindliche Eichel. Ein kleiner, farbloser Tropfen schlich sich unter ihre Fingerkuppe. Thomas Körper wurde von einem lüsternen Frösteln geschüttelt.
    
    „Bitte … noch nicht! Erzähl erst zu Ende!“
    
    „Schade, so er wäre jetzt genau richtig! Aber gut, aufgehoben ist ...
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