1. Deus ex machina Teil 06


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... obszönen Worte und ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Wie eine Verdurstende stürzte sie sich auf sein Glied und begann daran zu lecken und saugen, gleichzeitig massierte sie mit einer Hand sanft, aber nachdrücklich, seine Hoden.
    
    Die Empfindungen, die sie nun von ihm empfing, während sie seinen Schwanz lutschte, waren unglaublich. Sie konnte 1:1, bis ins letzte Detail fühlen, wie sie oral stimuliert wurde, während sie es selbst tat, spürte ihre Zunge seine Eichel umspielen, den Druck auf ihrem Gaumen, ihre warme Mundhöhle den Schaft eng umschließen. Und sie spürte, wie mit jedem Augenblick seine Ratio mehr und mehr schwand, um sich immer mehr den Verlockungen purer Lust hinzugeben.
    
    Auch das war neu für Selen.
    
    Sie hatte nie gelernt ihre Ratio ab- oder runterzuschalten, war immer online. Sie versuchte, ihren Fokus ebenfalls zu verschieben, stellte aber fest, dass es ihr immens schwerfiel loszulassen. Sie kam sich dabei verletzlich vor, imperfekt. Schließlich gelang es ihr aber immer besser und sie lernte, ihre Gedanken zu verdrängen und stattdessen nur auf ihre Empfindungen und Gefühle zu hören. Den stetigen Datenstrom seiner Impressionen ließ sie einfach laufen, ungefiltert in sich einsickern. Dieser Schritt brachte ihr eine nie gekannte innere Befriedigung. Sie erkannte, was sich in dem Begriff bedingungsloser Hingabe verbarg. Alles um sie herum verschwand, wurde unwichtig, während sich ihre Empfindungen rund um sie beide verzehnfachten. Sie fühlte, was ihm ...
    ... guttat, welche Technik ihn noch geiler machte, erlebte ihr eigenes Blaskonzert aus zwei Sichten gleichzeitig. Die Androidin spürte das Anschwellen seines Schwanzes in ihrem Mund, sein Pulsieren und je erregter er wurde, desto stärker wurde ihre eigene Lust. Es war so intensiv, dass sie es kaum ertragen konnte.
    
    „Runter auf alle Viere, Fotze!", vernahm sie irgendwann wie in einem Nebel.
    
    Als sie nicht sofort reagierte, drückte Tanner sie hinunter, hob ihren Hintern an, kniete sich hinter sie und nur wenige Augenblicke später fühlte sie seinen Schwanz schmatzend in ihre nasse Grotte eindringen.
    
    Dieses Mal nicht zartfühlend, vorsichtig, schüchtern, leidenschaftslos.
    
    Das Gefühl, das er ihr übermittelte, als er seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren gierigen Fleischschlauch stieß, war unbeschreiblich. In ihrem künstlichen Gehirn explodierte eine Supernova. So etwas Erfüllendes hatte sie noch niemals erlebt oder verspürt. Als sie ihre eigenen Nerven im Inneren ihrer Möse anzupassen versuchte, stellte sie es nach nur wenigen Augenblicken, aus reinem Selbstschutz, sofort wieder ein. Dem doppelten Gefühlssturm fühlte sie sich im Augenblick nicht gewachsen.
    
    Als er sie dann unbarmherzig zu ficken begann, wie ein instinktgetriebenes Tier, wurde es noch schlimmer.
    
    Sie hatte das Gefühl, als ob jeder einzelne Stoß sie bis in ihr Zentrum spaltete und genoss diese Behandlung währenddessen voller Verzückung. Wie lange er sie fickte, konnte sie später nicht mehr sagen.
    
    Als er ...