Der Stiefvater meiner Freundin 12
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... nicht ganz ausziehen müssen, aber, wenn du lieber nackt bist, ist es auch ok." Anders wie erwartet kuschelte er nur mit mir und gab mir zwischendurch ein Küsschen. Wir sahen zusammen fern und gingen früh ins Bett.
Hier entkleidete sich Damian auch, und bereitwillig kuschelte ich mich in seinen Arm. Während wir unsere warmen Körper fühlten, begann Damian mich zu küssen. Da ich ja gehorchen musste, erwiderte ich seine Küsse, anfangs jedenfalls. Er brauchte nicht lange, bis mich die Küsse erregten und ich sie von ihm forderte. Wir begannen uns immer fester zu umarmen, und plötzlich strömten Gefühle zwischen uns hin und her.
Das war für mich eine völlig neue Situation, so eine Leidenschaft hatte ich noch nicht erlebt. Die Welt verschwand, nur noch Damian war existent. Wir stachelten uns immer weiter an, bis er auf mir lag, gleich in meine Scheide flutschte und mich zum siebten Himmel stieß. Nachdem er abgespritzt hatte, blieb er auf mir liegen, begann wieder mich zu küssen und hielt mich auf der Wolke sieben.
Die ganzen zwei Wochen waren geprägt von zärtlicher Liebe, und als sich das Ende näherte, merkte ich, dass Damian mir einen wesentlich intensiveren Schmerz zufügen würde, wie alle anderen. Wir beide wussten, dass er mich zurückgeben musste, aber damit brach Damian mein Herz.
Am Abend vor dem folgenden Knobeln druckste er auch rum. „Was ist mit dir", fragte ich sorgenvoll, und gleich darauf kam mir die Erleuchtung. „Darf ich raten? Morgen ist unsere Zeit vorbei ...
... und deine Kumpel dürfen nicht wissen, dass du ein ganz liebenswerter Mann bist, der seine Partnerin nur gut behandelt." Kurz schluckte ich und fügte hinzu: „Sie dürfen auch nicht wissen, dass ich mich in dich verliebt habe, Mischa darf es einfach nicht wissen."
Damians Augen schnellten zu mir, und um uns zu schützen, mich zu schützen, denn ich war unwiderruflich Eigentum von Mischa, forderte ich ihn auf: „Dir bleibt nichts anderes übrig, als mich windelweich zu prügeln." Verstehend nickte Damian, doch er regte sich nicht. „So fest, dass alle Zärtlichkeiten zwischen uns ungeschehen werden, alle Gedanken daran vergessen werden. Zeige mir, was für ein perverser Schmierlappen in dir steckt."
Weiter brauchte ich ihn nicht zu reizen, denn er schlug mir ungebremst ins Gesicht. Einige Backpfeifen kassierte ich, wobei die Letzten mit dem Handrücken auf mein Gesicht trafen. Wenig später hatte ich schon den metallischen Geschmack von Blut auf meinen Lippen.
Sein Interesse wechselte zu meinen Brüsten. Erst schlug er nur wild gegen meine Kugeln, dass sie hin und her gerissen wurden. Dann umfasste er aber eine mit Daumen und Zeigefinger, ganz nah an meinem Brustkorb. Dabei bildete er eine Kugel, die er fest in der Hand hielt und dabei sogar schmerzhaft drehte. Damit aber nicht genug, begann er mit der Faust auf sie einzuschlagen. Hilflos musste ich zuschauen, wie er immer weiter auf sie einschlug. Dabei blieb mir nur die Change den Schmerz einzustecken. Ausweichen konnte ich nicht, ...