Der Stiefvater meiner Freundin 12
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... denn sein Griff war so fest, dass jeder meiner Fluchtreaktionen ein Abreißen meiner Brust folgen würde.
Damian schlug mich wirklich windelweich, wobei kein Treffer unterhalb der Gürtellinie traf. Anschließend stieß er mich ins Bad, wo ich neben der versifften Toilette übernachten musste. Als ich mich morgens im Spiegel betrachtete, erschrak ich mich selbst. Mein Gesicht war angeschwollen, mein ganzer Brustkorb war mir Hämatomen übersät und meine beiden Kugeln waren gänzlich blau angelaufen. In der Knobelrunde wurde er von allen gelobt, wie brutal er mich die zwei Wochen behandelt hatte, und sogar Mischa nickte ihm anerkennend zu.
Nachdem sie um mich gespielt hatten, gewann Eugen den Anspruch auf mich. Darüber will ich aber hier nicht schreiben. Eugen war eine Lusche, ein verheulter kleiner Junge, nicht fähig eine Frau zu dominieren. Ja, Damian war auch zärtlich zu mir, aber immer stand eine gewisse Dominanz über mir, sogar beim Küssen zeigte er, wer der Obere war.
Der Nächste aus der Runde war Oleg, vor ihm hatte ich schon Respekt, und mit einem unguten Gefühl folgte ich ihm nach Hause. Dass mit Oleg nicht zu spaßen war, wusste ich schon von unserem vorherigen Zusammentreffen, auch seine besondere Vorliebe für extremen Oralverkehr, sprich Kehlenfick. Bei ihm angekommen erkannte ich auch, dass sein Heim pikobello sauber war, und somit keinen Platz für mich bot.
Nachdem er kurz etwas aus der Küche holte, zog er mich zielstrebig in den Waschkeller und stupste mich ...
... auf eine alte Matratze, die dort neben anderem Sperrmüll lag. „Die nächsten zwei Wochen wirst du dich hier aufhalten", erklärte er mir unmissverständlich, und somit war seine Wohnung für mich tabu. „Normal kommt hier keiner rein, und wenn doch, lässt du dich halt von dem Nachbarn auch ficken. Die Nachbarn werden sich freuen, wenn sie was zum Ficken bekommen."
Unsicher nickte ich, und er gab mir zwei große Becher Milchreis. „Kannst dich schon mal ausziehen und die Sachen gut weglegen, die nächsten zwei Wochen brauchst du dich hier nicht mehr anzuziehen, wir wollen ja nicht, dass sie verschmutzen." Wieder nickte ich, wobei mir die fehlende Bekleidung kein Schamgefühl abverlangte. Sorgen bereitete mir ein anderer Spruch, den er äußerte, kurz bevor er den Raum verließ: „Für dich wird es gleich leichter, wenn du die beiden Becher leer isst."
Schnell zog ich mich aus und hing meine Kleidung an einen Wandhaken hinter der Tür. Auf den Milchreis freute ich mich sogar, der war von einer bekannten Markenfirma und richtig lecker. Als Studentin hatte ich mir den auch immer gekauft, viel besser als der selbst gemachte Milchreis von unserer Köchin, und in Lokalen durfte ich bei meinem Vater ein so einfaches Essen nicht bestellen.
Einige Zeit später kam Oleg in einem Bademantel wieder und schloss hinter sich die Tür. Zufrieden registrierte er die leeren Becher und fragte: „Und, hat es gut geschmeckt?" Nach meiner Zustimmung öffnete er seinen Mantel und hing ihn neben meiner Bekleidung ...