1. Der Stiefvater meiner Freundin 12


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... auf einen Haken.
    
    Während er mit wippendem Schwanz auf mich zukam, bewunderte ich seinen athletischen Körper. Da war kein Fett, alles nur Muskelmasse, und sein Geschlecht war auch nicht von schlechten Eltern. Mitten im Raum blieb er stehen und befahl mich zu sich.
    
    Unterwürfig kniete ich gleich vor ihm nieder, für mich war es eindeutig, in welcher Position er mich gerne hätte. Oleg griff mir auch gleich in die Haare und führte meinen Mund zu seiner Penisspitze. Natürlich folgte ich seiner Führung, in meinen kurzen Haaren tat dieser Griff fürchterlich weh, und jede Gegenbewegung fügte mir ungeheuerliche Schmerzen zu.
    
    Als sich mein Mund um Olegs Eichel geschlossen hatte, ließ er meine Haare auch los, legte dafür aber beide Hände auf meinen Hinterkopf. Langsam drückte er meinen Kopf in seinen Schritt und drang dabei immer tiefer ein. Da mir klar war, was er erwartete, stellte ich jede Gegenwehr ein und legte meine Hände auf seinen Hintern, blickte aber ergeben zu ihm hoch. Meine Zustimmung brauchte Oleg zwar nicht, aber sein Blick zeigte seine Genugtuung, ich hatte ihm aus freien Stücken meine Zustimmung gegeben.
    
    Oleg begann auch gleich meinen Mund ausladend zu ficken, wobei er immer tiefer in meinen Rachen eindrang. Mein Röcheln schien ihn noch weiter zu animieren, denn da ich immer noch zu ihm hochsah, erkannte ich die Freude in seinen Augen.
    
    Dann kam der Punkt, bei dem er mein Zäpfchen berührte und mich der Brechreiz erreichte. Panisch versuchte ich mich zu ...
    ... befreien, doch gegen Olegs festen Griff hatte ich keine Change. Im Gegenteil sogar, je mehr ich mich wehrte, umso tiefer drang sein Penis in meinen Hals, und damit konnte ich die unweigerlich folgende Körperreaktion nicht verhindern. Mein Mageninhalt kam hoch, füllte meinen Mund und drang sogar durch meine Nase raus.
    
    Oleg ließ sich dadurch nicht stören, unvermindert fickte er weiter in meinen Mund, vielmehr schien ihn die ganze warme Pampe um seinen Penis noch weiter zu animieren. Ungeachtet meiner Luftnot drückte er mein Gesicht weiter auf seinen Schritt, wobei die Kotze mir Mund und Nase verschloss. Erst als mir schon schummerig wurde, wich er zurück, ließ mich ausspucken und nach Luft hecheln. Kaum hatte ich mich etwas gefangen, führte er seinen Fick weiter durch, und erfreute sich an meiner erneut ansteigenden Kotze.
    
    Das Ganze dauerte nicht lange, wohl dreimal eine Minute, für mich war es aber eine unendliche Qual, und ich schwebte die ganze Zeit kurz vor dem Erstickungstot. Anschließend war mein ganzer Körper mit dem Milchreis verschmiert, was aber Oleg nicht daran hinderte, mich auf die Matratze zu stoßen und von hinten in mich einzudringen. Damit begann auch für mich der lustvolle Part, immer wieder wechselte er meine Löcher, und die ganze Behandlung kickte mich in die Erlösung.
    
    Als ich wieder alles mitbekam, stand plötzlich ein Nachbar in der Tür und fragte, was denn hier los sei. Oleg erklärte ihm gleich meine Anwesenheit und stelle ihm mich als williges ...
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