Der Kuss der Sukkubus
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNevermore88
... gelang es ihm.
Gleichzeitig hatte sich der Schwanz durch den Eingang hindurchgekämpft und begonnen seine Fotze zu ficken.
Jacens Stöhnen mischte sich mit dem der Sukkubus und es dauerte nicht lange, dann war sie soweit. Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen entlud sich die Sukkubus in Jacens Mund. Dieser war zu überrascht um zu reagieren. Und selbst wenn er sich hätte zurückziehen wollen, die Hände der Sukkubus hielten ihn fest, wie in einem Schraubstock. Ihm blieb nichts anderes übrig, als die Ladung zu empfangen, die sich Schub um Schub in seinen Mund ergoss. Sie war so groß, dass sie seitlich aus seinen Mundwinkeln tropfte, herab auf seine großen Brüste.
Dann war der letzte Tropfen vergossen und die Sukkubus zog sich aus Jacens Mund zurück. „Schau an welche Sauerei du gemacht hast." Die Sukkubus schaute ihn mit gespieltem Zorn an. „Und geschluckt hast du auch noch nicht? Bist du kein braves Mädchen?"
Während sie ihm mit der einen Hand am Hinterkopf festhielt, kniff sie ihm mit der anderen die Nase zu. Einige Moment versuchte Jacen sich zu wehren, doch dann war der Drang nach Luft zu groß und er schluckte. Warm ergoss es sich seine Kehle hinunter.
Dann fiel er hustend auf seine Knie.
Während er so vornübergebeugt dalag, blickte sich die Sukkubus im Raum um. Da stach ihr das abgedeckte Möbelstück ins Auge. „Ich glaube, ich habe gerade etwas Hübsches entdeckt. Komm mit, ich bin noch nicht mit dir fertig."
Mit diesen Worten zog die Sukkubus Jacen mit sich ...
... und zu dem zugedeckten Möbel hin. Mit ausladender Geste zog sie den schützenden Überwurf weg und enthüllte ein gepolstertes Gestell. An den Seiten waren Fesseln angebracht. Und zwar so, dass eine Bäuchlings darauf liegende Person nicht entkommen konnte und gleichzeitig in der perfekten Höhe war, um ausgiebig durchgevögelt zu werden.
Warum hatte seine Meisterin so etwas in ihrem Beschwörungszimmer? Jacen wusste keine Antwort darauf, hatte auch kein Zeit darüber nachzudenken. Denn die Sukkubus hatte ihn gepackt. Eh er sich versah, lag er schon auf dem Gestell, Arme und Beine fixiert, die feuchte Fotze präsentierend.
„Ein Bild für die Götter, oder vielleicht doch eher nur für mich." Die Sukkubus grinste, beugte sich zu Jacen herunter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Es wird vielleicht einen Moment wehtun, aber schon bald wirst du nach mehr betteln." Jacen hörte wie sie hinter ihn trat und spürte sie ansetzen.
„Was bei den Göttern geht hier vor?"
Noch nie war Jacen so froh gewesen, die Stimme seiner Meisterin zu hören. Das war seine Rettung. Zumindest hoffte er es.
„Ich bin bloß dabei, einen unvorsichtigen Beschwörer zu bestrafen. Das wird man doch tun können?" Die Stimme der Sukkubus war süß wie Honig.
„Aber nicht in meinen Hallen." Die Stimme von Kalania war eisig. „Magpalayas ko sa iyo kayo nilalang ng impiyerno, mo kalapating mababa ang lipad ng mga demonyo, akitin sa masama sa iyo ang hindi maingat na. Umalis mula dito at i-doon pabalik mula sa kung ...