Der Kuss der Sukkubus
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNevermore88
... saan mo ay nagmumula sa."
Jacen spürte erneut, wie Magie durch den Raum flutete. Diesmal aber nicht um sich zu fokussieren, sondern um die Sukkubus davonzutragen. Ihr Zornesschrei klang ihm noch lange in den Ohren.
„Danke Meisterin, ihr habt mich gerettet. Wer weiß, was dieses Monster mit mir gemacht hätte."
„Schweig Jacen." Kalania Darnaphrago war die Stufen herabgestiegen und hatte sich vor Jacen aufgebaut. Sie blickte ihn streng an. „Die Sukkubus hatte recht. Einen unvorsichtigen Beschwörer muss man bestrafen. Aber meine Lehrlinge bestrafe nur ich." Die Magierin ließ ihren Blick über Jacen gleiten. „Der Kuss der Sukkubus also. Eine angemessene Strafe finde ich. Aber ich glaube, ich habe deine Bestrafung unterbrochen und das kann nicht sein." Das Grinsen der Meisterin erinnerte Jacen an das der Sukkubus. „Da liegt es wohl an mir die Strafe zu vollziehen."
Die Magierin verschwand einige Momente aus dem Blickfeld. Jacen hörte, wie die Türe ins Schloss fiel. Dann das Rascheln von Roben und das Öffnen einer Truhe. Dann trat Kalania wieder in sein Blickfeld. In der Hand hielt sie einen Gegenstand aus Metall. „Ich kann zwar nicht mit dem gleichen aufwarten wie die Sukkubus. Aber ich glaube mit dem hier werden wir auch unseren Spaß haben." Kalania verschwand wieder aus seinem Blick.
Dann spürte Jacen Hände, die seine Kurven entlangglitten. Finger, die seine Nippel zwickten, eh sie weiterstrichen. Er spürte die Hände, wie sie einen Moment auf seinem Hintern ruhten. ...
... Spürte, wie sie in seine Fotze eindrangen.
„Ah, da ist jemand schon schön feucht. Dann brauche ich mich ja nicht lange mit dem Vorspiel aufhalten."
Das Metall fühlte sich kühl an und füllte Jacen zur Gänze aus, als es in ihn eindrang. Kalania hielt einen Moment inne um ihm die Gelegenheit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen.
Jacen konnte nicht anders als sich dem Gefühl hinzugeben. Er wusste nicht, ob es noch die Nachwirkungen der Sukkubus waren, oder ob es seine eigene Geilheit war. Aber er genoss es. Genoss die ganzen Gefühle, die Empfindungen, die seine Sinne überspülten.
Erneut spürte er, wie sich ein Orgasmus in ihm aufbaute. Sein Stöhnen mischte sich mit dem Keuchen seiner Meisterin, die voller Elan seine jungfräuliche Fotze pflügte.
Das Tempo erhöhte sich, die Stöße wurden tiefer, das Keuchen verwandelte sich in Stöhnen und bald schon erreichten Beide ihren Höhepunkt.
Jacen spürte, wie seine Meisterin auf ihm zusammensackte. Spürte ihre Wärme, ihre Hitze. Roch ihre Geilheit. Doch dieser Augenblick währte nur kurz, dann erhob sie sich und Jacen spürte wie ihm das metallische Glied entzogen wurde.
Die Meisterin ließ ihre Hand auf seinen Hintern klatschen. „So mein Süßer, oder doch eher meine Süße? Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, aber für den Moment abgeschlossen. In einer halben Stunde will ich dich beim Essen sehen."
Mit diesen Worten sprangen die Fesseln auf. Kalania verschwand und ...