Die Lust der Erniedrigung
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBleeding_Heart
... bringen. Ihre glasigen Augen suchten meinen Blick, als Jason seinen Oberkörper vom Bett hob und seine Beckenbewegungen in aufrechter Position fortführte.
„Hast du deinen Spaß, Schatz?", fragte mich Elena flüsternd zwischen Seufzen und Stöhnen. Ich nickte eifrig und begann, noch schneller zu masturbieren, vollkommen gefangen in der Situation, die sich gleichzeitig unglaublich verboten und doch richtig anfühlte.
Elena bemerkte, wie kurz ich vor meinem Höhepunkt stand, keine drei Minuten, nachdem der Sex begonnen hatte. Sie lächelte.
„Kommst du schon, Schatz?"
„Ja, Schatz, ich bin gleich..."
Mit einem Kopfschütteln schnitt mir Elena die Worte ab.
„Nein, du kommst noch nicht, Schatz. Mach ein bisschen langsamer, ja? Ich sage dir, wenn es soweit ist."
Ich spürte, wie nun auch meine Gesichtszüge entgleisten, als ein verzweifeltes Wimmern meine Lippen verließ und ich mit einiger Mühe meine Wichsbewegungen verlangsamte. Es war nicht das erste Mal, dass meine Frau mir gegenüber dominant war und mir einen Orgasmus verbot, aber der Kontext war ein ganz anderer als bisher. Elena lächelte mich liebevoll an, während Jason leise lachte und weiter langsam aus ihr heraus und wieder hinein glitt.
„Keine Sorge, Schatz, du darfst heute noch kommen. Aber nicht vor mir und Jason."
Ich schluckte meine Geilheit herunter und nickte, während ich langsam meinen Schwanz massierte. Elenas Blick ließ von mir ab und richtete sich wieder auf Jason, der sein Tempo mittlerweile ...
... fast auf Null reduziert hatte. Mit offen stehendem Mund sah ich den beiden zu.
„Du willst also kommen, ja?", fragte Jason, worauf meine Frau mit einem eifrigen Nicken reagierte.
„Du willst auf diesem großen, schwarzen Schwanz kommen, Baby?" Jason beschleunigte seine Stöße wieder und fasste Elena mit einer Hand an die Titten, während er sich auf der anderen abstützte. Elena biss sich auf die Unterlippe, klammerte sich mit beiden Armen um ihn und versuchte, ihn an sich heranzuziehen. Jason leistete Widerstand.
„Sag es, Baby."
„Ich will kommen, Jason."
„Sag es richtig!", rief er diesmal lauter und grinste schelmisch. Seine Hüften hatten wieder Fahrt aufgenommen, und an dem leisen Schmatzen, das seine Stöße begleitete, konnte ich erkennen, dass es Elena genauso gut gefallen musste wie ihm, wenn nicht besser.
Elena zögerte, aber als Jason seinen Rhythmus verlangsamte und seinen Schwanz immer weiter aus ihr herauszog, umklammerte sie ihn hektisch und rief: „Ja, Jason, ich sage es doch, bitte zieh ihn nicht raus!"
Jason hielt inne und sah meine Frau erwartungsvoll an. Genau wie ich. So aufgegeilt hatte ich meine Frau noch nie gesehen, mich hatte sie auch nie angebettelt, in ihr zu verbleiben.
„Bitte Jason, fick mich mit deinem großen, schwarzen Schwanz zu einem Orgasmus."
Ihre Stimme war gerade mal ein Flüstern, aber in der kurzweiligen Stille des Raumes reichte das vollkommen aus, um von mir und Jason gehört zu werden.
„Geht doch, Baby", sagte Jason ...