Die Lust der Erniedrigung
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBleeding_Heart
... meinen Händen zu widerstehen.
„Ich glaube, dein Mann ist einverstanden, Baby", raunte Jason Elena zu, als sie ihren Blick von mir nahm. „Gib ihm, was er sehen will."
Ich sah zu, wie Elena auf die Knie ging, ihr Gesicht Zentimeter vor seiner prall gefüllten Hose. Ihre Finger nestelten hektisch an seinem Hosenknopf herum, brauchten etwas länger, um ihn aufzubekommen. Dann öffnete sie seinen Reißverschluss und schälte den Hosenbund von seiner Hüfte, so dass seine schwarzen Shorts zum Vorschein kamen. Sie legte ihre Finger um beide Kleidungsstücke und zog sie gleichzeitig gen Boden, bis sie unter seinen Kniekehlen zum Stillstand kamen.
Aus seinem engen Gefängnis befreit sprang Jasons erigierter, schwarzer Schwanz hervor. Es war kein Riese, kein Gigant aus Eichel und Schaft, aber nichtsdestotrotz ein Penis überdurchschnittlicher Größe. Es wäre übertrieben, zu sagen, dass er dem meinen weit überlegen wäre und ihn mit Leichtigkeit in seinen Schatten stellen würde, denn das tat er nicht, auch wenn er mir in Breite und Länge ein wenig voraus war.
Was seinen Schwanz atemberaubend machte, war seine dunkle Farbe, die ihm eine ungeahnte Mystik verlieh, die Mystik des anderen, des unbekannten, die einen in ihren Bann zieht, ob man es will oder nicht. Elena und ich starrten gleichermaßen auf Jasons glattrasierten Intimbereich und den Schwanz, der sich über Elenas Gesicht in die Höhe reckte.
Diese legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und fuhr sanft hinauf, bis sie unter ...
... seinem Bauchnabel angekommen war. Von dort aus glitten sie nach unten, während sie sich aufrichtete, um ihren Mund in Stellung zu bringen.
Quälend langsam legten sich ihre Finger um Jasons dunkles Glied und drückten sanft zu. Er seufzte auf, während er nach unten sah, und einmal mehr verspürte ich meine aufflackernde Eifersucht, diesmal stärker, verzweifelter.
Ihre Hände bewegten sich wie in Zeitlupe vor und zurück, als sie anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Jason stöhnte weiter leise, flüsterte Ermunterungen an meine Frau, weiterzumachen, fester zuzudrücken, welchen sie nachkam. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und berührte seine Spitze.
Das Flackern in mir wurde zu einem knackenden Lodern, ich zuckte kurz zusammen. Wie von selbst bewegten sich meine Finger auf meinen Schwanz zu, der in voller Größe in der Düsternis des Raumes stand. Mit aller Kraft und einem Ächzen brachte ich sie zum Verharren, kämpfte mit meiner Geilheit um die Oberhand über meinen Körper, während ich zusah, wie meine Elena ihren Kopf nach vorne bewegte und seine Eichel in ihren Mund nahm, während sie weiter ihre Massage vollführte. Ihr Blick war starr nach oben gerichtet, seiner nach unten, meiner auf die weißen Hände, die seinen schwarzen Schwanz umschlossen.
„Gut machst du das, Baby", äußerte Jason zwischen leisen Seufzern und schloss kurz die Augen. „Jetzt nimm ihn tiefer."
Elena ließ mit einer Hand von ihm ab und beugte sich nach vorn. Stück für Stück verschwand sein Penis in ihrem ...