Die Lust der Erniedrigung
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBleeding_Heart
... die dringend Sex brauchte. Und ich wusste bereits, dass sie ihn bekommen würde.
Jason wusste das auch und schob sie langsam in Richtung der Bettkante. Sie war Wachs in seinen Händen und ließ es willig zu, saß mit einem Mal vor ihm an der Vorderseite des Bettes, seine Hand immer noch zwischen den Beinen, ihre an seiner massiven Erektion.
Dann plötzlich ein Befehl.
„Komm zu mir her, Schatz!"
Ich sprang auf und hechtete in Richtung der beiden. Mit Mühe mäßigte ich meine Aufregung und stellte mich an die lange Bettseite, so dass ich sie beide vor mir hatte. Jason hatte seine Hand von ihrer Scham genommen und stand nun reglos vor ihr, nur sein Schwanz regte sich im Takt ihrer Masturbationsbewegungen.
Mit seinem Gerät in der Hand blickte meine Frau zu mir, in meine Augen. Ich sah hinein und sah ein ähnliches Chaos wie das, welches in meinem Kopf tobte. Ich sah Angst, sah Sorge um mich, aber vor allem sah ich Liebe für mich und Erregung.
„Ich liebe dich, Schatz", sagte sie voller Wärme und ich konnte spüren, dass es die Wahrheit war. Mehr als alles andere in diesem Raum und mehr als alle Handlungen der nahen Vergangenheit und näher rückenden Zukunft war es real. „Ich liebe dich über alles."
„Ich liebe dich auch, Elena", antwortete ich entsprechend und spürte, wie Ruhe und Entspannung meine Ängste abschwellen ließ, so dass nur Liebe, Geilheit und der Nachgeschmack der Eifersucht blieben. In diesem Moment wusste ich, dass, egal, was passieren würde, diese Liebe ...
... nur mir galt, dass nichts dieses Gefühl verändern, ersetzen oder rauben konnte, und dass sie es für keinen Sex der Welt aufgeben würde.
„Habe ich dein ‚Okay'?"
Ich nickte.
„Ja, Schatz, das hast du."
Elena erstrahlte und ihre grünen Augen leuchteten im Dämmerlicht des dunklen Raumes noch einmal auf. Sie nickte stumm, da sie nun wusste, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte, und ließ ihren Blick hinabgleiten.
„Du darfst dich berühren, sobald Jason in mir ist, Schatz -- nein, ich befehle dir sogar, dich zu berühren!"
Ich drückte ihr meinen Dank aus, erleichtert, mich nicht mehr zusammenreißen zu müssen, und trat dann ein kleines Stück zurück. Elena richtete ihren Blick auf Jason, der bisher stumm geblieben war, um uns nicht zu stören, und ich sah, wie die Liebe ihren Blick verließ und ihre Erregung ins Unermessliche stieg.
„Fick mich, Jason! Mach meinen Mann zu einem Cuckold!"
Jason verschwendete keine Zeit. Er drückte Elena auf das Bett zurück und kletterte über sie, sein langer, schwarzer Schwanz direkt vor ihren Labien. Sekunden nach meiner Zustimmung türmte er über ihr, ein schwarzer, breiter Koloss über meiner hellhäutigen und schlanken Frau. Elena leckte sich die Lippen, blickte sehnsüchtig zu Jason auf, während sie seinen Schwanz massierte. Ihr flacher Atem beschleunigte sich noch weiter, als er ihr befahl, seine Eichel an ihrer Vagina anzusetzen.
„Schau deinem Mann in die Augen, wenn ich in dich eindringe, Baby!"
Elena tat, wie ihr ...