1. Die Vertreibung aus dem Paradies 02


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... erreicht wurde, verteilte Drohungen an alle Seiten.
    
    „Wenn wir so weiter reden, wird uns die Decke erschlagen, während wir noch hier sitzen und ewig dasselbe Für und Wider abwägen. Kapiert ihr das denn alle nicht? Wir alle brauchen ein Ergebnis, keine Grabenkämpfe!"
    
    Aber Manne schnaubte nur verächtlich, der Mann vom Stadtplanungsamt zwirbelte seinen Schnauzer, Ira ließ eine Kaugummiblase platzen. Ansonsten betretenes Schweigen. Schließlich gab er auf, zumindest für diesmal.
    
    „Ihr könnt mich alle mal", stieß er hervor, knallte die Akten auf den Tisch und ging weg, ohne sich umzudrehen. „Komm schon, Baumeister", rief Ira hinter ihm her, aber er rannte ins Freie, raus aus dem Gelände. Ging einmal um den Block. Das Scheunentor. Die Baustelle. Die zum Gründerzentrum umgebaute Brauerei. Und wieder zurück. Irgendein Gedanke versteckte sich in seinem Hinterkopf, aber er wollte nicht rauskommen. Verdammte Drecksgegend hier, er wollte wieder was anderes machen. Für Auftraggeber arbeiten, die auch wirklich wollten, dass gebaut wurde. Das machte einfach sehr viel mehr Spaß.
    
    Maria wartete in ihrem Zimmer mit zwei großen Tassen Tee auf ihn. Er nahm ihr beide Tassen ab, stellte sie wortlos auf den Schreibtisch. Schob den Schreibtischstuhl zur Seite und Maria an seine Stelle, direkt vor die Tischplatte. Stellte sich hinter sie, dass sie zwischen dem Schreibtisch und ihm eingesperrt war. Griff von hinten um sie herum, öffnete die riesige Gürtelschnalle, knöpfte ihr die Hose auf. ...
    ... Wenn sie was gegen seinen wortlosen Übergriff hatte, ließ sie es sich jedenfalls nicht anmerken. Schnell zog er ihnen beiden die Hosen runter.
    
    „Warte", bat Maria plötzlich, die Hand nach hinten auf seinen Schenkel gelegt. Er wartete. In einem der Nebenzimmer lief Rammstein, sonst war alles still. Ihre nackten Beine lehnten an der Tischkante. Ein weiter, graumelierter Wollpulli schlabberte um sie rum.
    
    „Jetzt", sagte Maria. Was der Unterschied zu einer Minute früher sein sollte, konnte er nicht erkennen. Aber sein Schwanz war noch genauso hart, er war noch genauso schlecht drauf und musste sich noch genauso dringend abreagieren.
    
    Adam schob ihre Beine auseinander und drückte sie gegen die Tischkante. Er platzierte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte ihn in sie rein. Zu seiner Überraschung war sie zwar nicht so nass wie sonst, aber doch feucht. Sie ließ ihn auf einen Rutsch ganz in ihr Döschen, bis seine Hüften gegen ihre Arschbacken klatschten.
    
    Mit den Händen auf dem Tisch abgestützt, stand sie vornüber gebeugt und ließ sich ficken, direkt vor dem Fenster, das auf den Schutthof neben dem Scheunentor hinausging. Ein paar Kinder spielten unten, aber keines sah zu ihr hoch.
    
    Adam zog ihn langsam raus, stieß dann wieder voll in sie rein. Wie diese Maschinen, mit denen Eisenpfeiler in den Boden gerammt werden. „Autsch!" Maria schüttelte ihre Hand, über die heißer Tee geschwappt war. „Du verschüttest alles, ich verbrenn mich hier!"
    
    Statt einer Antwort zog ...
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