1. Die Vertreibung aus dem Paradies 02


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... Adam an ihrem Pferdeschwanz, zog schön nach oben, bis sie hoch aufgereckt vor dem Tisch stand. Dann schlang er einen Arm um sie herum, um ihre beiden Arme und ihre Taille, hielt sie fest an sich gedrückt, dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Die andere Hand legte er ihr über den Mund, zog ihren Kopf dadurch nach hinten.
    
    Dann fickte er sie weiter. So eng sie auch gehalten wurde, stieß Maria doch immer wieder mit den Beinen gegen die Schreibtischkante. Tee schwappte umher, lief über die Platte und an ihren Schenkeln herunter. Für langes Ausholen war durchs enge Umschlingen kein Platz mehr, er fickte sie mit kleinen schnellen Stößen in ihre Möse.
    
    Zwar gefiel es der Wut in seinem Bauch, wie er Maria festhielt, gefiel es seinen Armen und Beinen, wie er Frust in Kraft verwandelte, indem das Mädchen quetschte und fickte. Aber die nur kleinen, kurzen Bewegungen in ihrer Luströhre hätten es ihm trotzdem schwer gemacht, so zum Orgasmus zu kommen.
    
    Wäre da nicht ein phänomenales Gefühl gewesen, das er sonst nur vom Wichsen kannte. Ein wechselnder Druck um seinen Schwanz wie von einer unsichtbaren Hand, die sich mal fester und mal lockerer um sein bestes Stück schloss. Maria wichste ihn mit ihrer Möse. Unglaublich. Wie auch immer sie das tat, es war genau, was er brauchte.
    
    Die pulsierende Muschi geilte ihn so sehr auf, dass er immer mehr davon wollte, ja, dass er letztlich eine wirkliche Hand haben wollte, die seinen Schwanz auspresste. Er ließ Maria los, dass sie vorüber ...
    ... auf den Schreibtisch kippte, mit dem Wollpulli in die warmen Teepfützen fiel.
    
    Seinen Schwanz zog er raus, quetschte und wichste ihn hektisch, bis er kam und sein weißlicher Saft druckvoll hinauskatapultiert wurde. Die Wurfgeschosse landeten in großen Klecksen auf ihrem nackten Arsch und weit verteilt auf dem Pulli.
    
    Aufatmend drehte er sich um, verfing sich in der eigenen Hose, die um seine Knöchel schlackerte, und fiel der Länge nach hin. „War es so schlimm beim Scheunenrat?", fragte Maria nur. Dann zog sie ihren nassen und verschmierten Pullover aus. Wischte das Teewasser vom Schreibtisch und kochte neuen Tee. Sie tranken ihn auf der Matratze, Adam mit runtergelassenen Hosen, Maria nackt bis auf einen dunkelroten BH.
    
    Adam erzählte, Maria streichelte dabei seinen Arm. Beim Erzählen kam alles zurück, der Ärger, der Frust, die Angst. Während Maria ruhig ihren Pferdeschwanz auflöste, ihre endlos langen Haare lose vorn an sich herunterfallen ließ, pumpte schon wieder Adrenalin auf Hochtouren durch Adams Adern.
    
    Marias demonstrative Ruhe regte ihn noch mehr auf, fast hatte er Lust, sie richtig durchzuschütteln. Stattdessen legte er sie quer auf die Matratze, mit dem Kopf an die Wand. Maria hob den Kopf an, bog ihn nach vorn, bis sich ihr Kinn auf ihre Brust drückte. Er schob sie sofort weiter vor, bis ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß. Fast berührte das Kinn ihre vom BH zusammengeschoben Titten, die sich Marias Kopf entgegen reckten.
    
    „Geile Fotze", dachte Adam. Oder ...