1. Der geheime See 11


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... zurücksinken und schloss meine Augen wieder. Ganz und gar, übergab ich meinen Körper den tastenden Händen. Tausende Berührungen lösten in meinem Kopf ein Feuerwerk der Gefühle aus. Ich sah Sterne vor meinen verschlossenen Augen und mein ganzer Körper war überzogen von einer Gänsehaut. Steil und hart, schraubten sich meine Brustwarzen in die Höhe und reckten sich nach den fremden Händen.
    
    Marie presste ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich gierig. Unter leisem Stöhnen öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen vollzogen einen heißen Liebestanz. Um ein Haar, hätte ich sie in ihre Lippe gebissen, als ich einen Finger in mich eindringen fühlte. Zuerst tastete er sich ganz langsam vor, doch die Zurückhaltung währte nicht lange und er wagte sich immer tiefer.
    
    Noch ein Finger am Rand meiner Schatulle...und noch einer. Alle Berührungen eiferten nach dem heißen Zentrum zwischen meinen Beinen. Ich konnte überhaupt nicht mehr bestimmen, wie viele es waren. Wieder schob sich ein Finger in mich hinein und mein Stöhnen wurde immer lauter. Es war der reinste Kampf um die besten Plätze. Meine Brüste wurden geknetet und ich wurde in die Nippel gekniffen.
    
    Von Gerald und Marie fixiert, ...
    ... wand ich mich unter all den Berührungen und die Lust war geradezu unerträglich. Völlig wehrlos bohrten sich mindestens drei Finger, tief in meine hungrige Spalte. Mein Saft lief in strömen, so dass ich kaum noch Widerstand entgegenbrachte. Ich hätte wohl eine ganze Hand in mich aufnehmen können.
    
    Erst ein erneuter Orgasmus stellte sich gegen die eindringende Meute und die Wellen der Lust, pressten die Finger langsam wieder zurück.
    
    Außer Atem hing ich in den Armen von Gerald und Marie und zuckte am ganzen Leib. Ich nahm meine Hand, befreite mich von den anderen, presste sie fest gegen meinen Kitzler und genoss ein letztes Aufbäumen, bevor ich beinahe besinnungslos liegenblieb.
    
    Der Griff um meine Schenkel öffnete sich und Marie schmiegte sich von der Seite an meinen Körper. In ihren Armen rollte ich mich zusammen wie ein Baby und brauchte eine ganze Weile um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
    
    So lagen wir lange auf unserer Decke. Als ich meine Augen öffnete, hatten sich die anderen wieder zurückgezogen und wir lagen allein an unserem Platz.
    
    Ein Pärchen war neu hinzugekommen. Sie hatten von alledem wohl nichts mitbekommen.
    
    Schade eigentlich, dachte ich bei mir. 
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