Der geheime See 11
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... in ihr, fest von ihrem Schließmuskel umklammert. Es war erstaunlich, wie intensiv der Orgasmus in ihrem Hintereingang zu spüren war. Mein Finger wurde durch die Kontraktionen immer wieder fest zusammengepresst und ich musste mehr Druck anwenden, um nicht herausgeschoben zu werden.
Mit der anderen Hand griff ich mir zwischen die Beine und half ein wenig nach, bis ich ebenfalls von einem Schauer der Lust überrannt wurde. Stöhnend presste ich mein Becken gegen Gerald, der sich nun auch nicht mehr zurückhielt und seinen Saft in mich ergoss.
Als wir alle drei keuchend ineinander sanken, konnte ich die Männer sehen, die sich inzwischen um uns aufgereiht hatten. Niemand hatte es an seinem Platz gehalten und ich zählte sechs Männer, die wild onanierend unseren Dreier beobachtet hatten. Schön brav hatten sie uns zugesehen und sich an unserem Anblick geweidet, ohne dass sich einer von ihnen getraut hatte uns anzufassen. Ich war beinahe ein wenig enttäuscht. Die eine oder andere Berührung wäre durchaus reizvoll gewesen und ich hätte mich wohl nicht einmal gewehrt.
Jetzt wo das Schauspiel beendet war, entfernten sich zwei von ihnen wieder, während die anderen noch bei uns verweilten und sich an unseren umschlungenen Körpern ergötzten. Ich sah, wie einer von ihnen ins Gras spritzte und sich anschließend abwandte. Die anderen drei saßen, mit etwas Abstand, am Rand unserer Decke und beobachteten uns weiter. Ihre Schwänze hatten alle drei fest im Griff.
Der Anblick ließ erneut ...
... Erregung in mir aufsteigen und ich beschloss ihnen zum Abschluss noch ein kleines Geschenk zu bereiten.
Ich befreite mich aus der Umklammerung von Marie und rutschte an den Rand unserer Decke. Mit weit geöffneten Schenkeln reckte ich den drei verbliebenen Zuschauern meine Perle entgegen und schob meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Der Saft von Gerald floss aus mir heraus und ich verteilte ihn über dem zarten Fleisch. Gierig rückten die drei zusammen und folgten mit ihren Augen meinem Finger.
Gerald und Marie hatten bemerkt, wie ich mich nach diesen Blicken verzehrte und beide rückten an meine Seite. Sie packten mich links und rechts am Oberschenkel, fixierten meine ausgestreckten Beine mit beiden Armen und öffneten mich so noch weiter, für die Blicke der fremden Zuschauer.
Ich kniff die Augen zusammen und war erstaunt über mich selbst und über die Verdorbenheit, die ich in mir spürte. Ich ließ mich von den fremden Augen förmlich ficken.
Ja FICKEN!
Wieder und wieder hallte das Wort in meinem Kopf und endlich spürte ich eine Hand an meinem Fuß.
Einer der Männer hatte seine Scheu überwunden und tastete sich langsam über meinen Unterschenkel. Die unsichtbare Mauer war durchbrochen.
Noch eine Hand an meinem anderen Bein. Eine an meinem Hintern. Plötzlich fühlte ich überall Hände!
Ich öffnete meine Augen und sah, wie die anderen Herren zurückgekommen waren, als sie bemerkt hatten, dass es was zum anfassen gab. Ich ließ meinen Kopf in Geralds Arme ...