Eine wilde Zeit
Datum: 22.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... klein, er hat es auch bei mir nicht geschafft mich zu öffnen. Das hat Sven dann eine Nacht später übernommen. Ich dachte Schmerzen würde ich nicht haben und so verführte ich ihn. Ich war seine Erste. Er rammte mir seinen Kolben sofort fest hinein, ich dachte es zerreißt mich“, lachte sie. Annabelle küsste mich und fing an meine Vulva mit der ganzen Hand zu massieren. Ich saugte mich an ihren Brustwarzen fest, gegenseitig brachten wir uns immer wieder zum Höhepunkt.
Wir konnten am Morgen ausschlafen und blieben so eine Weile länger im Bett. Ich war schon wieder geil und fragte Annabelle, ob wir am Abend zusammen in den Club gehen könnten. Annabelle lehnte das freundlich, aber bestimmt ab. „Du“, sagte sie, „ich gehe in Berlin so häufig aus, ehrlich gesagt, reicht mir das.“ Ich war erstaunt über Annabelles Geilheit. „Warum das Schöne nicht mit dem Nützlichen verbinden?“ Ich sah Annabelle an und verstand nicht. „Ich verdiene mir mein Studium damit. In dem Escort-Service arbeite ich als Hure.“ Ich war erschüttert. „Wie bist du dazu gekommen fragte ich. Annabelle fing an zu erzählen. „Ich war 19 und ließ mich schon damals unheimlich gern vögeln. Eines Abends gestand mir Christians Bruder, dass er mich gern einmal wollte. Ich lehnte das aber ab. Er baggerte mich dann immer wieder an. Ich er hatte mich schon beinahe herumgekriegt und ich wäre gern mit ihm in ein Hotel gegangen. Bevor ich ihm zeigte, dass er mich soweit hatte, bot er mir 1000€ für eine Nacht mit ihm. Ich dachte er ...
... macht Spaß, ging aber gern mit. Wir gingen in ein Hotel und er legte, ohne mit der Wimper zu zucken, das Geld auf den Nachttisch. Er vögelte mich die ganze Nacht, immer wieder. Er war wirklich gut und ich genoss den Sex mit ihm. Am Morgen lag das Geld immer noch da. So einfach geht das? dachte ich und steckte das Geld ein. Als in Berlin mein Studium anfing, entdeckte ich zufällig einen Escort-Service. Der Laden ist ziemlich exklusiv und sauteuer. Ich probierte es aus und tue das nun schon seit mehr als zwei Jahren. Die Leute dort sind zum größten Teil sehr angenehm und ich verdiene gut. In aller Regel wollen die Männer nur einen schönen Tag oder Abend verbringen, mich als Begleitung auf eine Messe mitnehmen, mit mir ins Theater gehen und danach mit mir schlafen. Reine Sextreffen habe ich ganz selten. Die meisten Männer mag ich sehr gern, mit einigen würde ich auch ohne Geld ficken wollen.“ „Was sind das denn für Männer?“, wollte ich wissen. Annabelle erzählte weiter: „Die meisten bekommen zu Hause nicht das, was sie sich wünschen. Einige leben ihre Inzestgedanken bei mir aus, die muss ich dann mit Papa ansprechen. Dann gibt es welche, die bekommen mich als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk von ihrer Frau und ein Pärchen ist dabei, die wollen mich immer beide vernaschen, sie wird immer besonders geil, wenn er von mir absteigt und sie dann auf meinem Mösensaft fickt, oder sie lässt sich die Muschi von mir lecken während mich ihr Mann vögelt.“ „Wie kommst du damit klar?“, ...