1. Eine wilde Zeit


    Datum: 22.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... fragte ich. „Ich kann es trennen“, antwortete Annabelle, „es ist ein Job, angenehm zwar, aber eben nur ein Job. Hier zu Hause bin ich keine Hure und wenn mir hier einer ein solches Angebot machen würde, gäbe es Ohrfeigen.“ Ich musste das erst einmal verdauen. „Wissen deine Eltern davon?“, fragte ich. „Bist du verrückt?“, fragte Annabelle zurück, „natürlich nicht!“. Dann fragte ich: „Wärst du mir böse, wenn ich mit Sven….?“ „Nein, mach doch und lass dich von ihm bumsen, er ist wirklich gut.“ Ich flitzte völlig nackt zu Svens Zimmer. Die Tür stand einen Spalt offen ich öffnete sie ein bisschen mehr und sah wie Jule mit Sven fickte. Sie bemerkte mich und sagte leise: „Hallo Tatjana, komm doch rein! Sie erhob sich von Svens Becken, sein Schwanz stand senkrecht. Jule zwinkerte mir zu, ich verstand sofort. Ich setzte mich statt ihrer mit meiner Muschi auf Svens Schwanz, er war voll mit Jules Mösensaft. Wir vögelten wie die Weltmeister und Jule knetete mir dabei die Titten. „Nicht gleich abspritzen! Ich will auch noch.“, flüsterte Jule Sven ins Ohr. Nachdem ich meinen Orgasmus hatte, stieg ich von Sven herunter und Jule nahm den Platz sofort wieder ein. „Es ist so ein geiles Gefühl, mich auf dem Mösensabber einer anderen vögeln zu lassen!“, stöhnte Jule. Nachdem auch Jule ihr Erlebnis hatte, gingen wir zum Frühstück.
    „Wir wollen heute alle zusammen ins Allgäu zum Freizeitbad.“, sagte Jule. „Wer ist wir alle?“, fragte ich. „Deine Eltern, dein Bruder und wir fünf, wenn du Lust hast“, ...
    ... antwortete Jule. „Oh ja! Toll!“, antwortete ich sofort, „Ich habe aber nichts dabei.“ „Macht nichts“, sagte Annabelle, „nimmst du halt Sachen von mir.“ Kurze Zeit später fuhren wir alle ins Allgäu zum Bad. Wir gingen alle zunächst ins Schwimmbad und tobten ausgelassen herum. Dann wollten Jule und meine Mutter in die Sauna, wir folgten ihnen. In der Sauna zogen wir uns alle aus. Ich hatte meine Eltern und auch meinen Bruder bis dahin noch nie nackt gesehen. Als ich die Jungs neben ihren Vätern stehen sah, fielen mir die körperlichen Merkmale besonders in die Augen. Sven war das zwanzig Jahre jüngere Abbild meines Vaters, beide ca. 1,90 groß, breite Schultern und beide hatten einen ziemlich dicken Schwanz. Mein Bruder sah dagegen Christian ziemlich ähnlich, in allem. Ich guckte wohl ziemlich verdattert bei dieser Erkenntnis. Jule nahm das wahr und zwinkerte mir zu. 
    Nach mehreren Saunagängen zogen wir uns wieder an und gingen ins Restaurant. Wir schoben zwei Tische zusammen und begannen mit dem Essen. Ich saß direkt neben Jule und sah sie wieder an. Jule zwinkerte mir wieder zu und sagte leise „später“. Danach genossen wir den Tag im Freizeitbad. Am frühen Abend fuhren wir wieder nach Hause. Jule landete mit Annabelle und mir im Auto. So fuhren wir zu dritt und die anderen zu fünft. 
    Jule fing unterwegs auf einmal an zu lachen und meinte: „Dein Gesicht hättest du sehen sollen! Deine Mutter hat dir auch angesehen, was du dachtest. Es war ihr in dem Moment sowas von peinlich!“ ...
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