Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... Ich sah Jule an und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ja! Du hast das schon richtig erkannt!“, sagte Jule, „Max ist euer, also dein, Annabelles und Svens Vater.“ Wir hatten einen Seitensprung zusammen. Deine Mutter und ich wurden in derselben Woche schwanger von ihm. Christian hat damals nur gelacht und gesagt, dass da ja nun einmal passieren musste.“ „Und dann?“, fragte ich. Christian hat dann zwei Jahre später über alle Maßen an deiner Mutter herumgebaggert und sie tatsächlich herumgekriegt. Es war ein einmaliger Ausrutscher von ihr, aber Christian hatte seine Gene schon bei ihr hinterlassen. So kam dein kleiner Bruder in die Welt.“ Jule lachte wieder. „Dieses scheinheilige Gequatsche deiner Eltern macht mich manchmal verrückt, bevor sie heirateten, kannte sich deine Ma nämlich in vielen Swingerclubs bestens aus und Gang-Bang war eines ihrer liebsten Events. Und von deinem Vater weiß ich, dass er alles anspringt, was nicht schnell genug auf einen Baum klettern kann und für den Fall hat er eine Kettensäge.“  Ich war jetzt erst einmal bedient. Was in dieser Woche alles auf mich eindrang, war ziemlich heftig. Erst hatte ich mich von den Eltern meiner besten Freundin vernaschen lassen, war mit ihrer Mutter im Swingerclub, erfuhr, dass meine beste Freundin meine Schwester ist und als Hure arbeitet und hatte dann auch noch mit meinem Bruder geschlafen. Das meine Mutter sich in ihrer Jugend gern nächtelang von Dutzenden Männern hintereinander ficken ließ und mein Vater ein ...

... ausgemachter Schürzenjäger ist, viel dabei schon gar nicht mehr ins Gewicht.
Ich saß schweigend auf der Rücksitzbank und konnte nichts sagen. Annabelle nahm mich in den Arm und sagte leise: „Hallo Schwester, ich habe das auch heute erst erfahren.“ Dann küsste sie mich mit voller Wucht und ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten, schließlich schliefen wir auf dem Rücksitz des Autos miteinander, während Jule uns nach Hause fuhr.
Als wir zu Hause ankamen, sagte Jule: „Nach eurer heißen Vorstellung bin ich jetzt ganz wuschig. Aber ich habe da so eine Idee. Hat dein kleiner Bruder schon Erfahrung?“ „Ich glaube nicht!“, sagte ich. „Umso besser!“, lachte Jule.
Christian brachte meine Eltern nach Hause, Jule lud meinen Bruder Henry noch zu einem Video ein, dass er gerne sehen wollte, so blieb er bei uns. „Ich möchte nicht gestört werden“, raunte uns Jule noch zu. Sie setzte sich dann neben Henry auf die Couch und nahm sofort Tuchfühlung auf. Während das Video lief, rutschte Jule immer weiter an Henry heran. Sie fing an seine Beine zu streicheln und ging immer höher. Henry trug nach dem Schwimmbadbesuch nur eine luftige Shorts. Jule griff durch ein Hosenbein und fasste seinen Schwanz. „Ich würde gern einmal mit dir schlafen“, sagte sie leise. 
Henry bekam einen knallroten Kopf und stotterte ebenso leise: „Ich würde gern, aber ich habe noch nie vorher. Du kannst doch nicht mit mir fremdgehen!“ Jule fasste mit beiden Händen in Henrys Hosenbund und zog ihm die Hose aus, seine Unterhose nahm ...