Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... dass sie gleich wegmüsse, danach machte sie ein Date klar. Schade dachte ich, denn jetzt würde ich den Abend allein verbringen müssen. Ich fragte sie kurzerhand, ob ich nicht mitkommen könne. Das ginge nicht, meinte Annabelle. Schade, dachte ich. Annabelle zog sich an. Ein schwarzes Kleid aus Seide, es betonte ihre makellose Figur und hob ihren Busen deutlich hervor. Ihr Handy klingelte schon wieder. Auch mit diesem Verehrer sprach sie kurz und sagte mit deutlichem Bedauern, dass sie heute schon besetzt sei. Sie sah mich dabei an und fragte mich durch Zeichensprache, ob ich mich gern vögeln lassen würde. Ich hatte keine Lust allein zu bleiben und nickte. Dann sagte sie ins Handy, dass sie ja ihre Schwester vorbeibringen könnte und dass ich genauso aussähe wie sie, schließlich seien wir Schwestern. Annabelle machte mein Date klar. 
Sie gab mir auch ein Seidenkleid, das gleiche, dass sie selbst trug, nur in einem kräftigen Rot. Es hatte einen langen Schlitz, der fast bis zum Becken reichte. Sie sah mich an und sagte: „Deine Unterwäsche zeichnet sich ab, zieh sie aus.“ Erst jetzt wurde mir klar, dass auch sie keine trug. Ich zog Slip und BH aus und warf das Kleid wieder über. Sie half mir dabei mich zu schminken, ganz dezent aber mit einem knallroten Lippenstift. Auch sie bereitete sich vor. Nachdem das Werk vollbracht war, sahen wir uns gegenseitig an. „Perfekt!“, sagte Annabelle. Wir gingen zu Annabelles Auto und sie fuhr mich zu einer Villa im Grunewald. Sie sagte mir, ...

... wo ich klingeln solle und dass sie gegen 6 am Morgen an gleicher Stelle wieder abholen würde, sie sei nur einige Straßen weit weg. „Ach so“, meinte sie dann noch, „Er wird dir 1000€ für die Nacht geben. Es wird ein romantisches Date, er wird dich zum Essen einladen und danach wieder mit dir hierherfahren.“ Dann griff Annabelle in ihre Handtasche und zauberte eine Packung Kondome hervor, die sie mir gab. Size 72 stand darauf. Sie sah mich lächelnd an und formte die Finger ihrer linken Hand zu einem Halbkreis. „So dick“ sagte sie dabei. Dann rief Annabelle von ihrem Handy aus an und sagte: „Wir sind da! Mach auf!“
Ich nahm allen meinen Mut zusammen und ging zur Haustüre, es war nur eine Klingel dort.  Bevor ich klingelte, öffnete sich die Tür. Ein Mann mittleren Alters öffnete mir. Als ich das Haus betrat fuhr Annabelle weiter. Der Mann führte mich in ein großes Wohnzimmer, er stellte sich vor, sein Name sei Otto, alles war piekfein. Wir setzten uns und hielten etwas Smalltalk.  Otto sagte dann, er habe einen Tisch in einem guten Restaurant bestellt und dass wir gehen sollten. Beim Essen begann Otto mit mir zu flirten, es gab ein tolles 5-Gänge-Menu. Ich merkte, dass er mich verführen wollte. Wir fuhren wieder zu ihm.
Als sich die Haustür hinter uns schloss, umarmte er mich zärtlich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte es mit großer Lust. Sein Penis drückte sich an meine Beine. Ich merkte, dass ich ganz nass in der Muschi wurde. „Ich würde jetzt gern mit dir ...