Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... schlafen“, sagte Otto leise. „Gern!“, sagte ich. Otto zeigte mir das Bad und das Schlafzimmer. Ich duschte mich ab. Als ich das Schlafzimmer betrat lagen 1000€ auf dem Nachttisch. Otto war im Bad und duschte ebenfalls. Ich nahm das Geld und steckte es in meine Handtasche. Otto kam zurück und umarmte wieder und wieder küssten wir uns. Dann nahm er mich auf die Arme und trug mich zum Bett. Die ganze Zeit saugte ich mich an seinen Lippen fest. Otto legte mich aufs Bett und betrachtete meinen Körper. Er fuhr mit seiner Hand an meine Scham. Ich habe eine dichte schwarze Schambehaarung, die das ganze Dreieck bedeckt. Fasziniert guckte er sich meine untere Etage an. „Annabelle ist glatt rasiert“, sagte er leise, „aber so find ich es viel schöner.“ Otto küsste mir die Muschi, meine Spalte war schon ganz nass. Ich führte meine Hand zu seinem Penis und nahm ihn in die Hand. Er war ziemlich groß. Augenblicklich merkte ich wie er steif und noch viel größer wurde. „Wow“, sagte ich leise. Ottos Schwanz war noch dicker als der von Ralf im Swingerclub und auch ein Stück länger. Sein Sack war dicker als meine Faust. Ich sah mir sein Gemächt nun genauer an. Otto sagte leise: „Ich weiß, was du jetzt denkst.“ „Was?“, fragte ich ebenso leise zurück. „Pferdeschwanz“, sagte Otto. Ich nahm ein Kondom aus der Packung und versuchte es aufzuziehen. Es passte nicht. „Dann lieber so, wie mit Annabelle sonst auch“, sagte Otto, er stand auf und kam mit einer 500€ Banknote zurück, die er wortlos auf den ...

... Nachttisch legte. Ich verstand, dass es eine Nacht ohne Gummis werden würde. „Oder kann etwas passieren?“, fragte er. Ich nahm schon seit zwei Jahren die Pille und schüttelte den Kopf. „Wie groß ist denn der?“ fragte ich. Otto stand wieder auf und besorgte ein Lineal aus seinem Arbeitszimmer. Ich Maß 8cm Durchmesser und 24cm Länge. Wow, dachte ich und sagte: „Das ist der Größte, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe!“. Otto grinste mich an und sagte leise: „Da musst du jetzt durch!“ „Da muss er jetzt rein!“, lachte ich und führte Ottos Hand zu meiner Spalte, die mittlerweile auslief. 
Otto kniete sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte ob der Größe und des Wohlgefühls, das dieser Schwanz in meiner Muschi erzeugte. „Oooaah“, stöhnte ich, „ist der groß!“ Otto zog seinen Penis wieder bis an die Eichel heraus und bumste ihn kräftig wieder hinein. Er fand seinen Rhythmus und vögelte mich gekonnt. Bei mir bahnte sich ein irrer Orgasmus an, ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. Otto bumste mich eine halbe Stunde lang, ich kam immer wieder. Dann kam Otto zu seinem Erlebnis. Er pumpte mir die Fotze voll. Ich nahm ein paar Kosmetiktücher und wischte mir die Fotze aus. Sein Saft war ganz klar und durchsichtig, fragend sah ich ihn an. „Ich bin steril“, sagte er, „da sind keine Babys mehr drin!“
Otto drehte sich auf die Seite, er wandte mir den Rücken zu. Ich verstand, dass er gestreichelt werden wollte. Ich ...