Eine wilde Zeit - Sexgeschichten

Eine wilde Zeit

... ist unglaublich zärtlich! Und wie er gebaut ist, hast du bestimmt schon selbst gesehen.“, dann lächelte sie mir zu und wünschte mir viel Spaß. 
Als wir am Zimmer ankamen stellte Ralf die Ampel auf „Rot“ und zog die Vorhänge zu, wir zogen uns aus. Ich stellte mich vor und sagte ihm, dass ich seinen Namen ja schon kannte. Ich küsste Ralf wieder und diesmal kam es von ihm mit voller Wucht zurück. Wir legten uns zusammen aufs Bett. Ich führte seine Hände zu meinem Busen und knetete ihn mit seinen Händen fest durch. Ralf nahm sofort wahr, dass ich es sehr mochte, wenn ich dort richtig fest angefasst wurde, so griff er beherzt zu und brachte mich in wenigen Minuten bis kurz vor einen Orgasmus. Dann führte ich ihn mit seinem Gesicht zu meiner Muschi. 
Ganz zärtlich fing er an meine Muschi zu lecken. Immer wieder leckte er an meinem Kitzler und drang mit der Zunge in mich ein. Er bereitete mir damit die schönsten Gefühle und ich kam nach einer Weile zu einem intensiven Orgasmus. Ralf öffnete mit seinen Fingern meine Muschi und meinte dann: „Hoffentlich tue ich dir nicht weh. Dein Hymen ist ganz weit, sieht aber unverletzt aus.“ „Gestern Morgen war ich noch Jungfrau.“, sagte ich leise, „ich habe es gestern das erste Mal probiert.“ „OK! Ich werde trotzdem ganz vorsichtig sein.“ „Bitte nimm mich jetzt!“, sagte ich leise. 
Ralf führte seine Eichel an meine Schamlippen. Es fühlte sich an, als ob er mit seiner Faust gegen meine Muschi drückt, so dick war seine Eichel. Dann glitt er mit ...

... seiner Eichel durch meine Spalte, es war ein herrliches Gefühl, als er ihn ganz langsam hineinschob. Ralf Penis war sagenhaft groß, dicker als mein Fußgelenk.
Plötzlich fühlte ich einen brennenden Schmerz in meiner Fotze. Ich zuckte zurück. Ralf hielt inne. Er zog seinen Penis wieder aus mir heraus, er war blutverschmiert. Ralf sah mich fragend an. „Offenbar habe ich dich gerade eben erst richtig entjungfert!“, sagte er leise, ein paar Tränen liefen mir über die Wangen, „gib mir bitte einen Moment, ich brauche eine kleine Pause.“  
Ralf riss ein Paar Papiertücher ab und reichte sie mir, dann wischte er mein Blut von seinem Penis, auch ich putzte meine Muschi sauber.  Ralf begann wieder meine Muschi zu lecken und brachte mich dadurch zum nächsten Höhepunkt. Ich spreizte meine Beine so weit es ging und sagte zu Ralf: „Bitte versuch es nochmal.“ Meine Muschi war schon wieder ganz nass. Ralf setzte seinen Penis bei mir an und drang sofort in mich ein, ganz langsam und vorsichtig schob er vor. Sein Penis war riesig und dehnte meine Fotze weit auf. Ich konnte nicht anders und gab währenddessen ein Paar Lustschreie ab. „Gefällt es dir jetzt?“, fragte Ralf. „Irre!“ sagte ich, „viel besser als gestern.“ Ralf bumste mich intensiv und ich machte genauso intensiv mit, wir vögelten uns gegenseitig ganz gefühlvoll durch, nach und nach wurde Ralf immer heißer. Er bumste mich immer kräftiger und schneller. Damit brachte er mich noch weitere Male bis zum Höhepunkt, nach einer halben Stunde ...