Eine wilde Zeit
Datum: 22.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... kam auch er und spritzte eine Riesenmenge ab.
Wir blieben noch eine Weile zusammen im Bett liegen. Ralf fragte mich warum meine Wahl ausgerechnet auf ihn gefallen sei. Ich gab unumwunden zu, dass mich sein riesiges Gemächt ungemein gereizt hätte und ich mit dem Vorsatz hergekommen sei, mich von möglichst vielen Männern bumsen zu lassen. Ich kraulte währenddessen Ralfs Sack und seinen Schwanz. Ich fragte ihn wie dick sein Schwanz sei. Ralf sagte, dass er es nicht wisse, aber man habe einmal zu einem Penis-Contest hier im Club gedrängt. Mit 23cm Umfang und 20cm Länge habe er diesen gewonnen. Was war denn dein Preis, fragte ich interessiert. Ralf antwortete: „Eine Jahreskarte für den Club und exklusiver Eintritt zu den Ladiesabenden.“ Du kannst ganz toll vögeln!“, sagte ich und stand dann auf. Ralf folgte mir an die Bar, und fragte mich wie alt ich sei, 22 antwortete ich. „Vier Jahre jünger als meine Tochter“, sagte Ralf. „Und Du?“, fragte ich ihn. „58“, antwortete Ralf. Das sah man ihm nicht an, ich hatte ihn auf 45 Jahre geschätzt. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss.
Ich suchte nach Jule und fand sie auf der großen Wiese. Sie ließ sich gerade von zwei Männern beglücken. Als sie mich bemerkte sah sie mich an. Sie zog die Augenbrauen hoch, als wollte sie fragen, wie es war. Ich lächelte, deutete ein Stöhnen an und verdrehte verzückt die Augen. Jule lächelte zu mir zurück. Dann wurden die beiden Männer schnell hintereinander fertig und Jule stand auf. Wir gingen zusammen ...
... an die Bar zurück. Dort fragte sie mich, ob es mir gefallen hatte. „Oh ja!“, sagte ich, „er kann es wirklich gut und er hat mich soeben entjungfert!“, sagte ich. Jule meinte: „Ich habe mich gestern schon gewundert, es hat überhaupt nicht geblutet.“ „Heute schon!“, sagte ich und lachte, „aber es war toll! Und jetzt?“ „Jetzt werden wir dich wie eine kleine Hure zureiten lassen, das war doch dein Wunsch!“
Der Gedanke mich jetzt von mehreren Männern hintereinander nehmen zu lassen machte mich endlos geil. Jule bemerkte es und führte mich zur großen Wiese zurück. Dort angekommen stellten wir uns zu den anderen und sahen etwas zu. Ich sah mich um und achtete besonders auf die Größe der Schwänze, die überall senkrecht standen. Neben mir stand ein Mann, der ordentlich gebaut war, ich fasste ihm an den Schwanz und lud ihn ein. Wir legten uns auf die Matte und schon wenige Sekunden später war er in mir. Ich genoss das Ficken mit ihm und wir kamen beide zusammen zum Höhepunkt, währenddessen hatten sich zwei weitere Männer neben uns gekniet. Beide kneteten mir den Busen. Ich ließ mich hintereinander von beiden nehmen und es tat unheimlich gut, so gevögelt zu werden. Nachdem ich mein Fötzchen für acht Kerle hingehalten hatte, konnte ich nicht mehr. Ich stand wieder auf und ging an die Bar zurück. Dort stand Jule zusammen mit Ralf, sie unterhielten sich angeregt. Unbemerkt schrieb ich meinen Namen und meine Handynummer auf Ralfs Bierdeckel.
Als Ralf wieder nach seinem Glas griff, sah er ...