Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... einer ungewöhnlich starken Flut. Es war somit eine Plattform in diesen Ausbuchtungen entstanden, von der man einen guten Überblick hatte, wohingegen man von unten der Höhe wegen keinen Einblick hatte. Die Grundflächen mit etwa vier mal sieben Meter bot also drei Paaren bequemen Platz.
Zwei dieser Logen waren noch frei, als die sechs kamen und die kletterten sofort hinauf, um sich dort mit Decken und Kissen einzurichten.
Als erste hatte Hanne das Textil abgeworfen, dann Jens. Dessen dünner aber langer Pimmel fing beim Anblick der nackten Hanne an zu schwellen, was ihm in dieser Situation aber irgendwie nicht ganz recht war, so daß er sich gleich auf Bauch legte und zum Meer guckte.
Zögernd entkleidete sich Spatzi. Sie war groß und eher dürr als schlank. Kleine schmale Brüstchen hatte sie und einen ebenfalls schmalen Hintern. Die dunkelblonde Schambehaarung schloß oben nicht geradlinig ab, sondern zog sich in eine Spitze auslaufend zum Nabel hoch, so daß man eher von einer Schamhaarraute sprechen konnte. Die war nicht sehr dicht, weshalb die Schamlippen deutlich erkennbar waren: Klein, etwas geöffnet und weit nach untern versetzt.
Aber Spatzi hatte -- wie zum gerechten Ausgleich -- von der Natur wunderhübsche schlanke gerade lange Beine mitbekommen, zierliche Füße und zartgliedrige Hände.
Mit großer Spannung erwartete Ludwig Annas vollständige Nacktheit. Ihr Höschen waren zwei im Schritt zusammenhängende und mit Schleifen an den Hüften verbundene knappe ...
... Dreiecke. Das Futter hatte sie herausgetrennt, so daß der Stoff den feuchten üppigen und recht weit hoch gezogenen Schamlippen eng anlag und sich deren Form deutlich abzeichnete. Sie schien unrasiert zu sein, denn über dem Rad des vorderen Dreiecks war ein Streifen dichter schwarzer, offenbar gestutzter Haare sichtbar. Das verwunderte Ludwig angesichts ihrer völlig kahlen Achselhöhlen.
Alle hatten sich schon ausgezogen, nur Ludwig und Anna sahen sich lüstern und schamlos gierig an.
„Na?" sagte sie leise „Machst du mir den BH hinten auf?"
Dabei drehte sich langsam um. Eigentlich wäre das die Aufgabe von Jens gewesen, aber der lag immer noch mit seinem Steifem auf dem Bauch und blickte zum Meer. So zog Ludwig die Schleife von Annas Oberteil auf, der Stoff fiel und Anna drehte sich -- nun oben ohne -- wieder um. Sie lächelte Ludwig an. der nicht umhin konnte, ihre Brüste anzuheben und die steifen Spitzen zwischen die Lippen zu nehmen.
„Haaaa!" stöhnte sie und klopfte mit dem Handrücken leicht gegen die Beule seiner Hose.
Dann meinte sie fragend und auffordernd:
„Und du?"
„Mach mal!" er stemmte seine Hände in die Taille. Anna fantasierte auch schon dauernd, wie das wohl aussehen möchte, was sich da in Ludwigs Hose so anhaltend abdrückte. Und so wartete sie die Antwort auf die rhetorische Frage: „Darf ich?." gar nicht erst ab, sondern knöpfte rasch seine Hose auf, zog den Reißverschluß herunter, bückte sich, streifte die Hose ab und sah - nichts, da das Hemd zunächst ...