Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... alles Sehenswerte überdeckte.
Da trat Hanne. die alles mit Spannung verfolgt hatte, hinter ihn: "Nu zier' dich doch nicht so! Hoch die Arme!"
Überrascht von diesen „Angriff" aus dem Hinterhalt, hob Ludwig seine Arme mit einem rückwärtigen Blick, Hanne zog ihm das Hemd über den Kopf und steifgeschwänzt stand Ludwig im Kreuzfeuer von fünf Augenpaaren.
Anna ließ ihre Hand von der Seite über seinen Penis gleiten, dessen Größe sie doch überraschte, und griff dann zu dem Beutel mit den Eiern.
„Da hast du dir aber was ganz Außergewöhnliches an Land gezogen, liebe Hanne. Alle Achtung!"
Dieses ehrliche Kompliment ließ bei Hanne auch nicht den Anflug von Eifersucht aufkommen, sondern Stolz erfüllte sie und ihr Gesicht rötete sich vor Freude.
Anders war es bei Jens, dessen Stengel zwar auch ziemlich lang war, aber deutlich dünner mit einem viel kleineren Gehänge dahinter. Bei ihm regte sich ein wenig der Neid.
Anna ging in die Knie und lutschte sofort an Ludwig. Immer tiefer rutschte die Rute in ihren Schlund, wobei sie seine Arschbacken durchknetete und dabei immer wieder eine Fingerkuppe kreisend auf und schließlich in die Rosette drückte.
Hanne schaute interessiert zu. Und wieder überkam sie ein Hochgefühl, weil so eine Schlampe, wie es Anna offenbar war, vor ihrem Ludwig ganz hingerissen auf den Knien lag. Die Ereignisse nahmen ihre eigenen Lauf: Annas Kopf ging vor und zurück, Ludwigs Penis glitt über der Rutschbahn ihrer Zunge rein und raus, ...
... schließlich stöhnte er aus tiefer Brust, verkrampfte mit gekreuzten Armen die Hände auf seinen Schultern und jagte eine Ladung in Annas Mund, eine in ihr Gesicht, auf ihren Hals und wieder aus kurzer Entfernung hinein in den offenen Mund, auf die Stirn und die letzten schwachen Spritzer zwischen ihre Titten.
Dann ließ er sich im Schneidersitz nieder, während Anna den Saft ihrer Haut einrieb. „Das ist das beste Kosmetikum." meinte sie zu Hanne.
Heinz und Spatzi saßen neben einander, sein Arm auf ihrer Schulter, sein Penis in ihrer Hand,
und hatten dem Spiel von Anna und Ludwig fasziniert zugeschaut.
„Komm mal her!", sagte Ludwig immer noch sitzend als sie mit dem Einrieben fertig war. Anna trat heran und schaute auf ihn herab.
Da griff er zu den Schleifen an ihren Hüften, die immer noch beide Teile des Höschens zusammenhielten, und zog sie auf. Die Dreiecke fielen zu Boden und Anna stand im Freien.
Er hatte einen dichten, etwas gestutzten den Schamberg ganz bedeckenden Wald erwartet, hätte sich aber sagen müssen, daß solches zu einem so sexigen Weib eigentlich nicht passt. Dicht, und gestutzt war ihr dunkler Pelz zwar, aber die untere Spitze hatte sie in einer viertelkreisförmigen Fläche sorgfältig ausrasiert, so daß sich die Schamlippen in ihrer ganzen Pracht und Fülle blank darboten. Sie waren eng an einander gepresst, wulstig und weit auf dem gewölbten Venushügel hochgezogen. Nichts aber gaben sie preis von dem, was sich darunter verbarg. Eine Votze, wie aus dem ...