Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... wobei sie den Kopf zurückwarf und das Haar nach hinten strich.
„So möchte ich dann auch aussehen.", sagte Spatzi zu Heinz. Der klatschte ihr auf den Hintern und fragte: „Wann, mein Schatz?"
„Am liebsten gleich! Sicher bekomme ich dann endlich auch einen schöneren Busen."
Spatzis Titten waren nicht nur sehr klein, was sie immer bekümmerte, nicht nur flach, sondern auch schmal angelegt. Zwischen ihnen war keine Schlucht, kein Tal, sondern eine handbreite Ebene. Tittenfick war unmöglich. Aber zu einer Operation wollte sie sich doch nicht entschließen, was auch ganz im Sinne von Heinz war.
Hanne dachte gleichfalls daran, bereits im neunten Monat zu sein und rieb sich den Bauch bei dieser Vorstellung. „Ich wünschte, ich wäre schon so weit!" sagte sie vor sich hin.
„Daß die Weiber immer Kinder wollen!" kritisierte Jens Kopf schüttelnd mit verächtlicher Miene und leerte die dritte Dose Bier. „Schlank wäre mir die da unten lieber. Wie soll man denn so was vögeln?"
„Geht von hinten schon." antwortete seine Freundin „Aber, mein Junge, das verstehst du nicht. Dazu bist du noch v i e l zu klein." Ihr obgleich nur scherzhaft gemeint herablassender Tonfall ärgerte ihn. Aber in jedem Scherz steckt ja auch ein Körnchen Ernst. Und zu Hanne gewandt fuhr sie fort: „Ich habe zwei, aber würde gern noch eins kriegen. Ich beneide die da in den Wellen."
„Da können wir uns ja die Hände reichen." Hanne richtete den Oberkörper soweit auf, daß ihre Brustwarzen gerade die Decke ...
... berührten, und streckte ihre Linke über Jens hinweg der Anna entgegen. „Ich habe auch zwei, und wie du weißt, lasse ich mir ja hier das dritte machen."
Anna drehte sich etwas auf die Seite, so daß sich die eine Brust auf die andere legte und reichte Hanne ihre Rechte „Bist schon ein tolles Mädchen. Mit Ende 30 -- so schätze ich dich -- noch mal 'ne Schwangerschaft -- alle Achtung!"
Jens ärgerte das Thema, das offenbar kein Ende nehmen wollte, und so schlug er vor: „Machen wir noch ein Fickturnier."
Hanne war begeistert, aber Spatzi mochte nicht und Heinz winkte gleichfalls ab. Er wollte seine Kräfte sparen, um das eben mit Hanne Erlebte abends mit Spatze zu üben -- wenigsten zum Teil.
„Dann halt nicht!" knurrte Jens und langte nach dem vierten Bier. Er warf Anna, die Ludwig derweilen umgedreht und sich zwischen seine Beine gelegt hatte und an seiner Eichel leckte, einen missmutigen Blick zu.
Hanne war ganz versunken in die Betrachtung der immer noch badenden Schwangeren. Zu der hatte sich nun ein Mann gesellt hatte, der ihren Birnenbauch streichelte und küßte.
Es war Nachmittag geworden Alle hatten Appetit auf Kaffee, den mitzunehmen sie versäumt hatten. Und so brachen sie auf. Unterwegs machten sie in einem Lokal halt und fuhren dann ins Hotel
***
Durch die canarische Sonne und die anregende Gesellschaft maßlos aufgegeilt drängte es Hanne nach dem Abendessen gleich ins Bett, während die vier anderen noch eine Weile bei Sangria und vino tinto sitzen blieben ...