Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... einzuverleiben.
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Derweilen wurde Hanne von Heinz geleckt und hatte dessen Stiel im Mund. Der war kürzer und dünner als Ludwigs und auch nicht voll erigiert. Daher gelang es ihr auch mit vielen Würgen und einem erfolgreich unterdrückten Brechreiz bei entsprechendem Atmen, ihn doch tatsächlich bis zum Anschlag in ihre Kehle zu kriegen.. Ihre Unterlippe stieß an den Penisansatz und die Oberlippe an die Hoden. Ein Glücksgefühl durchströmte sie.
Daß Heinz dabei an ihrer „Erdbeere" -- also dem Gekröse von kleinen Schamlippen und Klitoris -- knabberte, nahm sie gerade so nebenbei wahr.
*Wenn ich das hier schaffe, schaffe ich das auch bei Ludwig.*, war der sie beherrschende Gedanke. Und mit einem Mal wurde ihr klar, wie recht Ludwig hatte, mit seiner Ablehnung von körperlicher Treue in bürgerlichen Sinn. Mit dieser „Treue" hätte sie eine solche Erfahrung nie gewonnen.
Sie zog Heinzens Penis wieder etwas raus und steckte ihn erneut tief rein. Ging schon besser. Und noch mal rein und raus -- und noch mal -- und noch mal, und noch mal. Hurra! Es ging, obgleich der bei dieser Behandlung an Festigkeit zunahm! Sie konnte es!!!
Heinzens Erregung wuchs bei dieser Behandlung, die er in solcher Intensität von Spatzi nicht kannte. Und so mußte er spritzen als Hanne ihre Schluckübungen beschleunigte. Die hörte im richtigen Augenblick auf und bekam alles voll an Kinn und Hals. Das tropfte dann auf Heinz zurück, Der Duft dieser Sahne war anders als von Ludwig, aber für Hannes ...
... Nase ebenfalls köstlich, so daß sie ihre Brüste mit Wonne auf Heinzens Bauch rieb. Auch das war für ihn ein seltener Genuß. So große Titten waren schon lange nicht über ihn gerutscht.
Am liebsten hätte sich Hanne umgedreht. Aber noch war sie ja noch nicht geschwängert.
Jens und Spatzi waren mit einander nicht so zufrieden gewesen. Spatzi konnte nicht richtig blasen und Jens leckte ziemlich oberflächlich, ohne die Tiefen und Abgründe weiblicher Lust und Lustfalten auszuloten. Jens war an sich ein ziemlich einfach geschichteter Ficker, was sich in den folgenden Stunden noch ganz deutlich zeigen sollte.
Nachdem sich das letzte Paar getrennt hatte, dösten alle erst etwas vor sich hin, machten dann einen kleinen Dauerlauf Strand auf -- Strand ab, spielten im Wasser Ball, balgten sich wie die Kinder, schwammen noch etwas und gingen dann wieder auf ihr Plateau.
Jens hatte sich ein paar Dosen deutsches Bier mitgenommen, die anderen Saft. Man aß und trank, griff wieder zu den „Operngläsern" und legte sich auf den Bauch, um weiterhin von diesem Logenplatz das Strandleben zu betrachten.
„Schau mal, sagte Spatzi, da ist eine Hochschwangere im Wasser. Wie die in ihrem Zustand noch mit den Wellen spielt!"
Es war eine hochgewachsene grazile Frau mit langen schwarzen Haaren Ihr Bauch hatte sich weit vorgerundet und schon gesenkt, die Brüste waren gereift. Wohl Anfang neunter Monat. Mit eleganten Bewegungen tauchte sie vor den anrollenden Wogen unter und danach wieder auf, ...