Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... noch mal mit Gundi darüber sprechen."
"Aber bei Heinz hat es doch vorhin geklappt."
"Der ist auch kleiner und dünner und war vielleicht auch nicht so hart und steif. Und denke immer daran: 6-Kampf ist ein heiteres Spiel, das Freude machen soll und kein Sport mit Leistungszielen."
Hanne sah ihn dankbar an.
Da klopfte es leise an der Tür. Ludwig ging öffnen. Es war Anna.
„Na Anna, was gibt's denn?" fragte er verwundert.
„Ich habe Krach mit Jens."
„Was ist denn los?"
„Ach, wir haben uns gestritten. Thema Kinder kriegen. Eigentlich lächerlich, denn ich will nicht mehr schwanger werden. Aber daß ich das Kinder Kriegen gut finde, hat ihn so geärgert, daß er ins „Erotissimo" abgerauscht ist."
„Erotissimo -- was ist denn das?"
„Ein ganz luxuriöses Bordell in der Stadt."
„Und jetzt sitzt die arme kleine Anna mit ihrer großen Geilheit alleine da.", lachte Hanne. „Da müssen wir dich doch trösten." Sie sprang aus dem Bett, legte einen Arm um Annas Schulter und strich über ihre schwarzen Locken.
Da machte Anna eine plötzliche überraschende Hüftbewegung, die bei Hanne alle Lampen angehen ließ: Dieses geile verfickte Biest war also zu allem auch bi! Und schon boxten sich ihre Zungen im Ring der sinnlichen Lippen.
Ludwig war überrascht. Er umarmte beide und sein schon wieder steifer Schwanz geriet zwischen die Oberschenkel zweier Frauen, die ihre Bäuche an einander rieben.
„Aaaach, Ihr seid doch eine Wucht!" stieß Anna aus und klapste Hanne auf den ...
... Hintern.
„Du aber auch.", meinte die. "Und der Ludwig ist ganz versessen auf dich. Hat sich in deinen Arsch und vor allem in deine Titten verknallt!"
„Soooo?" tat Anna ganz erstaunt und fasste Ludwig am Stengel.
„Und wenn ihr wollt, dann fickt halt! Ich will dabei zusehen, und dem Ludwig „zur Strafe für seine schamlose Geilheit" den Arsch röten, wenn er dich stöpselt." Dabei klatschte sie sich freudig lachend in die Hände. "Aber dann muß er sich gründlich waschen, damit ich keinen kleinen Jens kriege."
Langsam schritt Anna mit schwingenden Hüften zum Bett und kniff ihre Pobacken rhythmisch zusammen, klatschte sich selbst drauf und setzte sich mit einen lüsternen „Haaaa!" auf die Kante. Sie beugte sich vor, um über ihre Fußsohlen zu streichen wobei ihre Titten mit den ausgefahrenen Nippeln aufreizend hin und her pendelnd über ihre Oberschenkel streiften. Sie ließ sich stöhnend auf den Rücken fallen, stellte die Fußsohlen bei weit gespreizten Beinen auf das Laken und breitete die Arme aus.
„Nimm dir dieses beischlafgierige Fickfleisch! Ich will erleben, wie du so ein triebhaftes Luder fertig machst." Dabei stupste sie ihn leicht mit einem Knie in den Hintern.
„Ja, mach mich fertig! Komm du geiler Bock! Du geiler Fickbock! Komm mit deinem Fickschwanz! Steck ihn rein und stoß mein Loch und rammele mich durch, daß ich nicht mehr sitzen kann!" Dabei hob und senkte sie das Becken.
***
Inzwischen -- es war schon nach Mitternacht -- war Jens in die leere Wohnung ...