1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... zurückgekommen. Missmutig saß er da. Ein paar hundert Euro hatte er im „Erotissimo" gelassen, ohne daß er an diese raffinierten Nutten herangekommen wäre; dafür war sein Alkoholspiegel viel zu hoch. Und dann auf der Rückfahrt hatte er noch einen saftigen Verkehrsunfall gebaut und sich dabei die linke Hand verstaucht.
    
    *Diese verdammten Weiber!* dachte er -- die Schuld immer bei anderen suchend.
    
    Er hörte das Knarren des Bettes über sich, ahnte aber nicht, daß da Anna unter Ludwig durchgeorgelt wurde. *Wo mag diese dämliche Ziege denn sein?* überlegte er und torkelte zum Restaurant, das natürlich schon längst geschlossen hatte. Als er wieder im Zimmer war, holte er sich noch eine Bierdose aus dem Kühlschrank und hörte Annas ihm bekannte gellende Schreie von oben. Und das Knarren nahm kein Ende.
    
    *Na warte nur! Wenn du kommst kriegst du den Arsch so voll, daß du ihn noch drei Tage spürst!*
    
    Er kippte die halbe Dose runter, ließ sie dann aber fallen und kotzte den Fußboden voll, sank in einen Sessel und schlief ein.
    
    ***
    
    Schwer atmend und schweißgebadet lag Anna auf einem nassen Laken, als Ludwig
    
    endlich den schlaffen Stiel aus ihrer triefenden Pflaume zog.
    
    „So hat's mir lange keiner gemacht!" waren die ersten Worte, wie sie wieder zu sich gekommen war. „Und jetzt mit der flachen Hand scharf auf den Arsch! Das brauche ich danach immer."
    
    Sie ging in die Hündchenstellung und hielt ihm ihren Hintern aufreizend hin. Also rötete er ihn. Ihr Juchzen und das ...
    ... Zucken der Backen erregte ihn erneut und so nahm er sie von hinten, klatschte seinen Bauch gegen ihren Po und knetete die Titten bis sie erneut aufschrie, sich im Kopfkissen mit beiden Händen verkrallte und dann zusammensank.
    
    Hanne beobachtete das alles ganz fasziniert. Besonders, daß Anna zur Aufmunterung die scharfen Poklatscher haben wollte, beeindruckte sie. Dann war ihre eigene diesbezügliche leichte Neigung wohl doch nicht so abartig.
    
    Ludwig verschwand sofort im Bad, duschte den Schweiß ab, und reinigte sein ganzes Begattungsgerät sehr sorgfältig, streifte die Vorhaut zurück und seifte die Eichel ein, zog den Hodensack glatt, um die Falten auszuspülen und richtete einen kräftigen Strahl auf die auseinander gezogene Pospalte. Er trocknete sich ab, nahm ein herbes männliches Parfüm und ging zu den Frauen zurück.
    
    Die fand er in einem 69, Anna oben. Hanne hatte ihre Augen geschlossen und ihre Zungenfertigkeit entlockte Anna leise Bekundungen der Lust. Aber auch umgekehrt ließ Anna die Hanne öfters aufstöhnen. Zu einem größeren Ausbruch kam es jedoch bei keiner.
    
    Sie ließen von einander ab und sahen Ludwig mit halbschlaffem Penis dastehen.
    
    „Stößt du mich auch noch mal?" forderte Hanne ihn auf.
    
    „Du, ich bin schon ziemlich müde."
    
    „Ach nur so ein bisschen. Ich bin so naß - das geht schon. Zum Ausklang! Versuch doch wenigstens mal!"
    
    Ludwig lachte :"Du bist süß:". Ihr Blick und ihr Augenaufschlag taten es ihm wieder an.
    
    „Ja, wenn man so eine so entzückende ...
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