1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... gerechnet."
    
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    „Ja, ja, Töchterchen, du konntest noch nie geduldig warten und so was vererbt sich eben, wie man sieht."
    
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    „Aber schön, daß alles gut gegangen ist und Ihr munter und wohl auf seid. Da wird Hanne sich auch freuen. Ich geb' sie dir mal. Also Tschüs, Liebling. Und weiter alles Gute! Und grüße die kleine Sigrid.
    
    Du, die Gundi hat heute Vormittag geworfen." Mit diesen Worten gab er Hanne das Handy, die ihr natürlich gratulierte und das Gespräch mit den besten Wünschen beendete.
    
    „Da bist du also Opa geworden, wie ich entnehme. Meinen herzlichsten Glückwunsch!"
    
    sagte Anna und drückte Ludwig die Hand.
    
    „Danke. Opa und Vater meiner zweiten Tochter."
    
    „???"
    
    Ludwig erklärte der staunenden Anna, seine Familienverhältnisse.
    
    „Aber das ist doch Inzest!"
    
    „Na und? Du lässt dich doch auch von deinem Sohn vögeln."
    
    „Woher willst du das denn wissen?"
    
    „Na, wenn der bei dir angestellt ist und du mit allen deinen Leuten fickst, wie du vorhin erzählt hast, ..."
    
    Da hatte sie sich also verplappert. Aber was macht's. Sie war ja in bester Gesellschaft.
    
    „Stimmt ja.", gab sie notgedrungen zu, „Aber der Gedanke, von meinen Sohn auch noch ein Kind zu kriegen ..."
    
    „Ist gar nicht so pervers und dir sicher auch schon mal gekommen." fiel Hanne mit zuckenden Schultern ein, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. „Übrigens - mein Sohn hat mich auch schon vernascht."
    
    Anna ging der Mund auf, sie nahm einen Schluck Saft und ...
    ... meinte dann, von Hanne zu Ludwig blickend und wieder zurück zu Hanne:
    
    „Ihr beide werdet mir immer sympathischer. Echt."
    
    „Danke! Gleichfalls. Denn SEX ohne Sympathie -- das ist doch nicht so ganz das Richtige." Dabei beugte er sich zu Anna und ließ seine Finger unter ihrem Mini zu dem Tor der himmlischen Lüste wandern und er drückte ihr einen tiefen Kuß in ihren Mund.
    
    „Und umgekehrt," bestätigte Anna, „Sympathie ohne SEX ist auch nur eine halbe Sache."
    
    Ein Schauer durchlief Anna. Sie dachte an Ludwigs Tochter und an Hannes Kinderwunsch. Sie sah wieder die mit den Wellen spielende Schwangere vor sich und fühlte das befehlende Kribbeln unter dem Nabel.
    
    Da brachte der Ober zum Nachtisch die Honigmelone, stelle sie etwas verlegen hin und ging einige Tische weiter, wo gerade ein Ehepaar angekommen war. Er hatte den Kinderwagen neben den Stuhl seiner Frau geschoben, die einen zärtlichen Blick auf des schlafende Kleine warf.
    
    In Annas Kopf wirbelten die Gedanken.
    
    „Wie alt ist deine Tochter?", fragte sie.
    
    „21."
    
    „Und du, Hanne?"
    
    „40."
    
    „Dann könnte ich ja auch noch ..." meinte sie -- mehr zu sich selber als zu den andern.
    
    „Ja, meine Liebe. Kinder kriegen wollen steckt an." meinte Hanne. Sie dachte dabei an ihren Besuch bei Albert und der gerade geschwängerten Gabi vor ein paar Monaten.
    
    Anna sah Hanne in die Augen. „Unterschwellig will das doch jede normale Frau. Aber das Establishment hat uns eingeredet, wir müssten uns in der Rolle von Männern ...
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