Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... sich bewegten, Ihre souverainen Mienen und Gesten, doch Respekt einflößend. Anna stellte dem Personal in fließendem Spanisch einige Fragen und dann gingen sie auf die Terrasse.
Der Ober eilte herbei, um die Bestellung aufzunehmen: Verschiedene Salate, drei Omelettes, gefüllte Avocados und zwei Krüge mit frisch gepresstem Orangensaft und dann Honigmelone.
„Du sprichst fließend Spanisch?"
„Ja. Ich hatte Romanistik studiert, dann aber -- als ich schwanger wurde - abgebrochen und noch schnell mein Dolmetscher-Diplom für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch gemacht. Mit zweiundzwanzig geheiratet und sofort das zweite Kind bekommen, mit 25 geschieden und mich dann als Alleinerziehende durch's Leben geschlagen. Seit fünf Jahren habe ich eine Dolmetscher-Schule mit vier Lehrern, einer davon mein Ältester. Und jetzt kann ich endlich anfangen zu leben. „Linguae Mundi" - vielleicht habt ihr den Namen der Schule schon mal gehört. Bin auch manchmal life im Fernsehen mit meiner Werbung."
„Wir sehen kein fern.", sagte Ludwig. „Das überlasse ich meiner Werbeabteilung."
„Und so habe ich den Jens vor zwei Monaten kennen gelernt. Der hatte sich als Englischlehrer bei mir beworben."
„Man soll eben nie mit dem Personal etwas anfangen.", sagte Ludwig und sah vieldeutig lächelnd zu Hanne.
„Im Gegenteil!" widersprach Anna. „Ich habe mit allen meinen Angestellten Geschlechtsverkehr, z.T. auch mit deren Frauen. Wer mit mir nicht im Bett war, kommt auch nicht in die ...
... Firma."
Hanne schüttete sich vor Lachen aus.
„Was lachst du denn? Was ist denn daran so komisch?" fragte Anna etwas verunsichert und legte die Arme auf die Stuhllehnen.
„Gar nichts weiter. Aber ich bin bei Ludwig seit kurzem Abteilungsleiterin. Und du kannst dir denken -- hätte ich nicht die Beine breit gemacht, ich hätte den Job nicht gekriegt."
Anna klatschte Hanne auf die Schenkel: „Habe mir doch gedacht, daß da bei Euch so was ist!" Sie drehte den Kopf und blickte Hanne direkt in die Augen. Und dann zu Ludwig:
„Was machst du denn, Ludwig?"
„Im Augenblick der Hanne ein Kind."
„Das ist bekannt, aber ich meinte beruflich. Ihr wisst ja jetzt auch, was ich mache."
„Schrauben."
„Ääh?"Anna stutzte und glaubte, er würde sie auf den Arm nehmen.
„Ja, Schrauben." wiederholte Ludwig.
„Ist ja treffend. Dann hast du die Hanne also fest verschraubt."
Wieder lachten alle.
„So ist es.", bestätigte er ernsthaft nickend, "Aber zur Schraube gehört auch die Mutter. Und so was mache ich auch gelegentlich." Und an Hanne gerichtet: „Nicht wahr, mein Schatz?"
In dem Augenblick meldete sich Ludwigs Handy, das er vergessen hatte abzustellen, da er eigentlich ungestört sein wollte.
„Ludwig!" sagte er etwas unwillig. Aber dann verklärten sich seine Züge.
„Ach du bist's, mein Liebling!"
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=*Dieser Frauenheld!*, dachte Anna.=
„Na da gratuliere ich uns beiden! Aber war das nicht ein bisschen zu früh? Wir hatten doch erst nächste Woche damit ...