Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Hanne ihre Bluse schon aus. Sie war heiß. Einfach heiß wie eine läufige Hündin und auf der Treppe folgte Anna ihrem Beispiel, machte sich oben auch frei und rieb ihre Nippel.
Am Licht hatten sie erkannt, daß Jens auch da war. Der kam gleich nach und klopfte an.
Ludwig öffnete.
„Darf ich mal die Anna sprechen?" fragte er fast schüchtern.
„Nein!" rief Anna, die das gehört hatte und gerade aus ihren Rock stieg.
„Bitte, bitte, nur ganz kurz!"
„Ich habe gesagt „nein"!". Sie warf den Rock auf einen Stuhl.
„Nur fünf Worte und dann bin ich wieder weg."
Anna ließ sich erweichen und kam zur Tür: „Also was gibt's?"
„Borge mir bitte noch 5o Euro. Ich bin ganz pleite und komme sonst morgen vom Flughafen nicht nach Hause."
Anna ging zu ihrer Handtasche und kam zurück: „Hier hast du 2o. Das reicht. Kannst du behalten." Sie hielt ihm zwei Scheine mit ausgestrecktem Arm und zur Seite gewandtem Körper zwischen Zeige- und Mittelfinger hin, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Er nahm das Geld, dankte und drehte sich um. Da hob Anna plötzlich ein Bein und knallte den Fußrücken mit den Worten: „Und ich will dich nie mehr wieder sehen!" an seine linke Arschbacke und schlug die Tür hinter ihm zu.
„Donnerwetter!", staunte Hanne, „Du hast ja nicht nur im Bett Temperament."
„Ich hab ja mal Judo gemacht."
***
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen sagte Anna.: „Ihr Lieben, Ihr seid mir nicht böse, aber ich bestelle mir jetzt ein Taxi und lasse mich zum Strand ...
... fahren. Hier ist -- besonders gestern - so viel auf mich eingestürmt; ich muß mal einen Tag Ruhe zum Denken haben."
„Ach, du hast sicher da vor drei Tagen einen interessanten Schwanz entdeckt, mit dem du auf den Anschlag gehen willst." scherzte Ludwig.
„Nein Ludwig. Ich bin zwar grundsätzlich geil und verfickt, aber da gibt es doch noch tiefere Bereiche, die allerdings auch damit zusammen hängen. Ich muß jetzt mal durch die Keller meiner Gefühle und Gedanken gehen und sehen, was dort so rumliegt oder in Kisten verpackt ist. Alles Leben gründet in der Geschlechtlichkeit."
Bei diesen Worten wurde Ludwig wieder ernst.
„Kann ich voll verstehen." meinte Hanne. „Dann bleiben wir heute hier und die Anna soll unser Auto nehmen. Was meinst du?"
Ludwig gab ihr den Schlüssel und die Papiere.
„Danke für Euer Verständnis."
***
Als Anna fort war, meinte Hanne und rührte ihren Kaffe um:
„Die hat Tiefgang. Das wäre ein netter Verkehr für uns."
Ludwig nickte versonnen.
„Aber was ich dir noch sagen wollte, Schatz! Ich glaube heute Nacht ist es passiert. Ich hatte vorhin beim Aufwachen so ein eigenartiges Gefühl. Nicht direkt körperlich, sondern -- ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll -- ich dachte einfach: Jetzt ist es da. Es ist mir darum auch ganz lieb, daß wir heute allein sind."
Ludwig spielte mit seinen Eiern und sah sie zärtlich an. „Na ja, eigentlich sind wir ja auch hierher gefahren, um mit einander allein zu sein. Aber die Ereignisse haben -- ...