Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... wie so oft ihre eigene -- Entwicklung genommen. Manchmal auch ganz gut so."
"Also ich fand es gut, daß wir Anna kennen gelernt haben. Das hat mir viele Anregungen gegeben. Und weißt du, was mich besonders gefreut hat?"
"Na?"
"Daß dir meine Votze besser gefällt als ihre, die doch scheinbar so vollkommen ist."
"Eben nur scheinbar. Aber sie hat auch Stärken."
„Richtig! Zum Beispiel versteht sie etwas von Sprachen." Hanne lachte. "Und deinem Schwanz hat sie ja gestern im Auto auch ganz gut zugesprochen. Besonders mit ihren Kehllauten, aber das lerne ich auch noch."
„Auf jeden Fall. Du machst bereits gute Fortschritte."
„Du, wir müssen mal ausprobieren, ob mich das auch schnell wieder hoch bringt, wenn du mir den Hintern d a n a c h verhaust. So leichte Klapse vorher -- weißt du ja -- mag ich. Aber der Anna hast du es ja ganz schön gegeben. Ihr Po war danach Krebsrot. Und dann ist die abgegangen, wie eine Weltraumrakete."
„Na klar bringt dich das auch hoch. Allen Frauen gefällt das, nur trauen sich viele nicht, das zuzugeben. Und schön daß d u das vorschlägst. Ich hatte bisher Angst, dich damit zu verschrecken."
Hanne nahm einen großen Schluck von dem gemischten Obstsaft, der neuerdings unten angeboten wurde. "Saft und Kaffee! Das macht pissig."
„Ich muß immer wieder sagen: Das Schöne am gemeinsamen Fremdgehen ist doch, daß man sich dann über alles unterhalten kann.", sagte Hanne, machte die Beine breit und fuhr mit den Fingern über die kleinen ...
... Schamlippen. „Ich glaube für eine normale Ehefrau bin ich schon völlig verdorben.", kicherte sie.
"Das haben wir ja schön öfters fest gestellt."
"Sicher. Aber ich bin so begeistert davon, daß
ich es immer wieder betonen muß. Und ich bin dir für diese Befreiung so unendlich dankbar."
"Ist die Scham erst ruiniert - lebt es sich ganz ungeniert.
Übrigens hast du dir mal Annas Votze genau angesehen?"
„Ja, Was ist daran?"
„Wir sprachen doch neulich mal über deine. Die hat sie sich bestimmt „korrigieren" lassen. Annas großen Schamlippen liegen so eng zusammen, daß das schon unnatürlich wirkt. Und da ist auch kein Leben drin."
„Ach ja?"
Ludwig holte sein Lebtop. In der Datei „Votzen" hatte er schon die Bilder abgespeichert, die er am Strand von Anna und Hanne gemacht hatte.
„Vergleiche mal, wie lebendig dein Schlitz ist und wie steril Anna ihrer. Sieh auch hier das Bild aus dem Kakteen-Garten, wo sie ihre Beine auf macht. Da fehlt einfach das Leben drin.
Deine Votze schreit: "Ich will gefickt werden!" Annas ist kühl und reserviert."
„Aber so ist doch die Anna gar nicht." widersprach Hanne. „Richtig. Aber sie sieht so aus. Und bei dir, mein geliebter Schatz, gefällt mir der Gleichklang von Schein und Sein."
Ludwig hatte früh nur Anna abgefüllt und Hannes Hormone brodelten, angeheizt durch die Sonne, das Reden und den Nachklang der gestrigen Erlebnisse. Alles war so versext, daß sie nur noch „ficken" denken konnte. Ganz weg gettreten schrieb sie auf ...