Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... einen da legenden Notizblock, als Ludwig das Notebook wieder ins Zimmer brachte, mit ihrer teigigen Handschrift „ficken -- ficken - ficken" und zog dabei das f weit nach unten und ihr k sah aus, wie ein Mann mit einem steifen Penis, der ein Bein vor das andere gesetzt hatte.
Er kam zurück auf die Terrasse. Hanne stand auf: „Ich möchte, daß du mich jetzt ganz lange und ganz langsam fickst. Ich will versinken, tief versinken. Ich will die Augen zu machen und
mich in Wollust baden. Wie in einem stillen Meer der Sinnlichkeit."
Sie nahm ihn bei der Hand und schritt langsam zum Bett. Da war keine Hast und kein Überschäumen. Sie wollte ihn in sich genießen. Sie hatte nun die Gewissheit, schwanger zu sein und wollte dieses unter ihrem Schwängerer liegend auskosten und bei seinen leichten regelmäßigen Stößen sich dessen ganz im Inneren tief bewusst sein.
Ludwig wusste anfangs nicht, wie er mit ihrer Stimmung umgehen sollte. War sie übersättigt, überreizt? Er hatte zwar ungezählte Frauen vernascht, es aber noch keine bis an die Grenzen. weiblicher Empfindungsfähig getrieben, einer Empfindungsfähigkeit, die nicht im Orgasmus erschöpft ist. So lag er denn auf diesem Weib und er hielt sie mit leisen Stößen auf einer
versunkenen Gefühlshöhe bisher ungekannter Art.
Ludwig dachte an den „Wettkampf" neulich am Strand. So -- wären sie Sieger geworden.
Aber nach einer „Ewigkeit" schaukelten sie sich doch hoch und ganz plötzlich explodierte Hanne, warf sich hin und her, biß ...
... ihn kreischend in die Schulter kratzte und war nach Sekunden wie erschöpft.
"Das war eben ganz berauschend. Entschuldige, daß ich dir weh getan habe. Wird nicht mehr vorkommen, Liebling." Sie leckte über die blutunterkaufene Bißstelle. "Tut mir Leid. Wie kann ich das wieder gut machen?"
"Is' schon wieder gut." Ludwig lachte. "Es hat alles seinen Preis. Auch ein leidenschaftliches Weib. Trübe Tassen beißen nicht. - Aber jetzt habe ich einen Bärenhunger. Nach dem Essen spielen wir weiter."
***
Jedoch - es lief anders als gedacht. Wieder oben angekommen sahen sie Anna ihre Sachen packen.
„Was ist denn los? Haben wir dir was getan?"
„Nein, Ihr Lieben, Ihr seid so nett. Aber mein Sohn hat angerufen als ich am Strand war. Die Eltern haben auf der Baustelle ihres neuen Hauses einen schweren Unfall gehabt und schweben in Lebensgefahr. Ich muß gleich heim. Ich bin schnell am Flughafen vorbeigefahren und konnte glücklicherweise meine Umbuchung gerade noch rückgängig machen und fliege nun doch heute Nachmittag, wie ursprünglich geplant. ... Scheiße, daß ich da wieder mit diesem Jens zusammentreffe!"
***
Natürlich brachten Ludwig und Hanne sie zum Abflug.
Sie tauschten die Adressen aus und nahmen tränenreichen Abschied.
***
Bei Hanne hatte sich derweilen wieder eine Megageilheit aufgestaut. Wegen Anna hatte sie nicht so viel bekommen, wie sie eigentlich gebraucht hätte, und so war sie ganz froh, ihren Ludwig wieder völlig für sich allein zu haben. Und der ...