Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... wälzt. Wird wohl bald aufwachen.
Laßt Euch für heute grüßen, überall küssen und lecken (blasen)
Eure verfickte Hanne"
Sie schickte das mail ab und sah nach Ludwig. Der lag auf der rechten Seite des Bettes und zeigte ihr seinen Rücken. Sie ging herum. hockte sich auf den Boden und betrachtet lüstern den Begattungsapparat. Die Hoden hingen in ihrem entspannten Sack herab und lagen dem Laken auf, darüber -- wie ein kleiner Rettich -- ein völlig erschlaffter Penis. Hanne wollte die Vorhaut zurückschieben, was jedoch mangels Masse nicht so recht ging. Es schien ihr, als ob der ganze Schwanz nur Vorhaut ohne was dahinter war. Schließlich schaffte sie es doch und kitzelte mit der Zungenspitze die feucht glänzende Eichel.
„Schatzi!" -- er blinzelte noch immer ganz verschlafen. „Bringst du mir einen Kaffee?"
Natürlich tat sie das.
„Ich habe ja schon viele Weiber gehabt. Aber so ein Feger wie du! Einmalig. Einfach einmalig." Er lächelte sie an und sie strahlte zurück und nahm ihm die ausgetrunkene Tasse ab. „Noch einen?"
„Ja, bitte."
„Das hält ja vor bis zum Morgen."
„Na," meinte sie stolz, „dann brauche ich wohl doch nicht mehr so viel zu lernen."
Sie sah, daß sein Schwanz auch noch nicht aufstehen wollte.
„Du Großmaul!!!" schäkerte sie weiter und nickte mit dem Kopf „Da werden Gundi und ich leichtes Spiel haben."
„Wieso?"
„Na, weißt du nicht mehr, warum du ihr bei unserem ersten Dreiertreffen nach dem Mittagessen die Rute gegeben ...
... hast?"
„Du Schelm!"
Er griff sie an den Schultern und zog sie an sich, so daß sein Gesicht sich zwischen ihre Titten schmiegte. Dann rutschte sie neben ihn, wo sie aber nicht lange blieb, denn der Kaffee tat seine Wirkung und so geriet sie, ehe sie es sich versah unter ihn.
Aber er kam nicht rein. „Was ist denn das?"
„Ha, ha, haaaaaa! Das sind deine Stellvertreter! -- Geh mal!"
Er wich zurück und sie zog die Kugeln aus ihrem Schlitz.
„Also, wenn ich dich versiegeln soll, darfst du dich nicht verkorken. So ein Witz."
„Is doch schon passiert!"
***
Der nächste Morgen begann zwar nicht so heiter, dafür aber sehr freudig: Hanne war es zum Speien übel und sie mußte brechen.!!! Das Unwohlsein hielt an und Hanne wollte nicht aus der Wohnung.
So fuhr Ludwig allein weg, um Wasser zu holen und Batterien für die Fernbedienung der Kugeln. Unterwegs kam er an eine Juweliergeschäft vorbei, sah sich dessen Auslagen an und ging hinein.
Zurückgekehrt brachte er die Wasserflaschen rauf. Hanne lag immer noch im Bett und hatte die Augen geschlossen..
„Gib mir mal die Hand!"
Fast teilnahmslos reichte sie ihm ihre Linke. Er fühlte den Puls, der ganz normal war, drückte ihr einen Kuß auf und spielte mit ihren Fingern. Aber ganz eigenartig anders als sonst.
"Was machst du denn da mit mir!", fragte sie gereizt, öffnete die Augen, blickte auf ihre Hand, die Ludwig gerade los gelassen hatte, und stieß einen Schrei der Begeisterung aus..
An ihrem Finger saß ein breiter ...