Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... die zurückkommend die letzte Sätze gehört hatte, „Wir dachten heute früh schon, die Decke kommt gleich runter." Doch verriet der Klang ihrer Stimme, daß sie das gar nicht ernst meinte, sondern zum Kringeln fand.
Spatzi sah ihren Mann an, der sich auch über diesen freizügigen Verlauf der Unterhaltung wunderte, aber davon doch ganz angetan war, zur Karaffe griff und ihrer beiden Gläser wieder mit sangria füllte.
„Wir sollten doch Ludwigs Beispiel folgen und keinen Alkohol mehr trinken."
„Ah, Sie haben eben einen Entshluß gefaßt?", fiel Hanne ein. „Super!" Und direkt zu Spatzi -- etwas leiser, aber doch so, daß alle es hören konnten: Frau wird halt erst mit Kind ein richtiges Vollweib."
„Wissen Sie, ich vertrage die Pille nicht und wir „verhüten" nach Knaus-Ogino, aber das ist recht unsicher. Wenn was passiert -- gut, da wir so wie so Kinder wollen. Aber Alkohol sollte doch nicht im Spiel sein."
„Das stimmt, aber da gibt es aber doch noch andere Mittel."
„Alles schon ausprobiert -- alles Scheiße -- Entschuldigung! Das Blödeste ist der Gummi." Spatzi nahm einen großen Schluck und stellte das Glas wieder hin.
„Wieso?"
Die sangria entfaltete ihre enthemmende Wirkung: „Ich will doch nach dem Fick über- und auslaufen. Sonst kann ich auch 'n Dildo nehmen."
„Ja,", pflichtete ihr Mann bei. „Mit Gummi - das ist wie onanieren."
„Sie sagen es." warf Anna ein, „Deshalb habe ich in unsere Profilpräservativs vorn ein Loch gemacht. Da habe ich das Rubbeln und den ...
... Saft. Ha, ha, ha, haaa."
„Ja, ja, da bekommt die Anna zwar alles, aber ich habe diese dicke Manschette um den Schwanz. Eine Panzerplatte gegen den Genuß!" meinte Jens etwas unwillig.
„Na ein Mal pro Nacht kannst du mir das ja auch gönnen."
„Kinders,", schaltete sich Ludwig ein, "wir unterhalten uns hier über den schönsten Sport der Welt, nämlich den 6-Kampf. Und unter Sportsfreunden sagt man doch „Du". Ich bin der Ludwig, wie Ihr wisst, und das ist die Hanne."
„Und ich bin der Heinz", antwortete der Ingenieur, "und das ist die Hilde."
„Und ich bin der Jens und die da, das ist Anna."
„Also, Sportsfreunde!", sage Hanne, um die Entwicklung -- mit dem Feuer spielend - weiter in eine bestimmte Richtung zu treiben, „Damit hier - was Sport betrifft - keine falschen Erwartungen aufkommen: Ich beteilige mich an keinem Wettkampf bis mich der Ludwig versiegelt hat, müsst Ihr verstehen. Danach, wenn wir uns mal wiedersehen sollten, dann lässt sich über alles reden, Kinder von Traurigkeit sind wir nämlich nicht."
„Und bei mir ist das ganz genau so." kam es von Spatzi mit Entschiedenheit.
„Dann bin ich offenbar für Euch Männer Fick-Freiwild." Anna ließ ihren Blick von einem Mann zum anderen gleiten, leckte sich die Unterlippe und streckte ihren nur schwach verhüllten Busen vor. Schwach verhüllt, denn sie hatte das Oberteil eines Bikinis umgedreht und so weit hoch geschoben, daß dessen eigentlich unterer Rand über dem Brustansatz zu liegen kam und die beiden kleinen ...