1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... zu ihrem Mann: "Sieh mal, was die für hübsche Ärsche haben!"
    
    Er bekam sofort wieder einen Steifen: „Komm, Spatz! Laß dich noch mal ...!"
    
    „Die Kiste da wackelt ja schon wieder.", stellte Hanne lachend fest, als er den Wagen startete. „Fahr mal ganz dicht vorbei!"
    
    Er machte es, tippte dabei kurz auf die Hupe und gab beim Rollen im Leerlauf Vollgans, so daß der Motor aufheulte. „Spaß muß sein."
    
    ***
    
    Ludwig und Hanne waren zum Abendessen in das Restaurant ihrer Bungalow-Anlage gegangen. Da standen Jens und Anna am Buffet und luden sich die Teller voll mit Reis und Gemüse.
    
    „Schönen Tag gehabt?", wollte Anna wissen.
    
    „Ja, und auch sehr interessant.", antwortete Hanne, vieldeutig lächelnd.
    
    „Erzählen Sie mal!" Anna ahnte was und war neugierig.
    
    Hanne sah Ludwig fragend an.
    
    „Nehmen wir den Tisch dahinten in der Nische. Da sind wir ungestört.", meinte er nur.
    
    Auf dem Weg dahin sahen sie das Pärchen von heute Vormittag gerade reinkommen. Sie wurde beim Anblick Ludwigs rot. Der aber ging unbeirrt auf beide zu und forderte sie freundlich auf, sich zu ihnen zu setzen.
    
    So war es eine nette Runde von 6 Leuten, die erst einmal ganz zwanglos über die Insel sprachen, über sich und über alles mögliche andere. Als Jens und Anna gegangen waren, um sich die Süßspeisen zu holen, sagte der Ingenieur nach eine Weile:
    
    „Sie haben uns ja einen ganz schönen Schreck eingejagt, als Sie neben uns plötzlich Vollgans gegeben haben."
    
    „Ja, manchmal reitet ihn der Teufel," ...
    ... erklärte Hanne entschuldigend, „Aber war nicht bös gemeint. Das ist nämlich immer ein ganz Lieber." Sie strich ihm zärtlich über die Haare.
    
    „Ja, ja, eigentlich hatte ich auch diesen Eindruck von Ihrem Gatten ..."
    
    Hanne lachte hell auf: "Das ist nicht mein Mann! Wir sind zwar beide verheiratet, aber nicht mit einander."
    
    „Oh, Entschuldigung!"
    
    „Das Leben als Konkubine ist doch v i e l interessanter, Herr Jacobs. Und auch v i e l reizvoller." In Hannes Stimme klang die ganze Sinnlichkeit einer ihre erotische Stimmung genießenden Frau. Und dieses Bekenntnis war eigentlich an die Adresse Ludwigs gerichtet, den sie dabei leicht mit ihrer Schulter anstieß.
    
    „Da stimme ich Ihnen durchaus zu, aber Spatzi wollte unbedingt heiraten." Er warf einen liebevollen Blick auf seine Frau und tätschelte ihre Wangen.
    
    „Na ja, wir wollen doch auch Kinder.", begründete sie.
    
    „Na und?", fragte Hanne mit erstauntem Gesicht. „Wir sind gerade dabei, uns eins zu machen. Ich habe extra vor zehn Tagen die Pille abgesetzt."
    
    „Ach deshalb sitzen Sie hier bei Orangensaft und nicht bei sangria oder vino tinto, wie das hier üblich ist."
    
    „Genau. Und ich fühle so ein Kribbeln im Bauch -- so eine Art Minimittelschmerz. Ich denke es passiert dieser Tage."
    
    „Und wir geben uns beide die allergrößte Mühe.", fügte Ludwig lachend hinzu, legte seine Hand auf Hanns Oberschenkel und schob den Rock dabei noch etwas höher.
    
    „Was wir bestätigen können.", sagte Anna mit todernstem Gesicht kopfnickend, ...
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