1. Der umgeleitete Flieger


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... Milchtitten komme, das hat in der ganzen Zeit nicht aufgehört“, ein paar Tränen liefen über ihre Wangen, sie wechselte das Thema. Wir mussten auf dem Nachhauseweg noch mehrmals zum Laden anhalten. „Glücklicherweise hat die Karre eine Schnelladefunktion“, sagte ich. Tanja antwortete „Och Karsten, weißt du, noch eine Nacht im Hotel hätte mir nichts ausgemacht“, sie grinste mich dabei an.
    Als wir zu Hause ankamen gab ich Tanja meinen Autoschlüssel und forderte sie auf, mit meinem Auto zu folgen, damit wir den Mietwagen endlich zurückgeben konnten. Tanja sah in der Garage auch meine BMW stehen. „Ein geiles Motorrad“ sagte sehnsüchtig. „Ich kann dich ja Mal mitnehmen“, sagte ich und lachte sie an. „Das wäre geil“ sagte Tanja.
    Wir gaben den Mietwagen zurück und fuhren zu Tanja nach Hause auf dem Weg hielten wir an einer Apotheke, Tanja kaufte zwei Packungen Kondome. Sie nahm ihr Gepäck und lud mich ein mit zu ihr hinaufzukommen. Als wir in ihrer Wohnung waren umarmte mich Tanja und bedankte sich dafür, dass ich sie mitgenommen habe. Dann glitt sie mit einer Hand langsam in meinen Schritt. Ich sah sie an. „Ich suche den Ladestecker“, lachte sie, „der muss doch bestimmt noch in die Ladung, bevor du wieder gehst“. Das „Laden“ verlief in mehreren „Zyklen“ und dauerte die üblichen acht Stunden, also die ganze Nacht.
    Der nächste Tag war der Sonntag. Wir erwachten beide wunderbar entspannt, Tanja kuschelte sich an mich an. Ich roch wieder ihre Haut. Dieser Geruch machte mich ...
    ... unglaublich geil. Tanja wollte unter die Dusche gehen. Ich sagte: „Bitte bleib noch hier, ich liebe den Geruch deiner Haut.“ Tanja blieb im Bett. Ich erforschte ihren ganzen Körper mit meiner Nase und sog dabei den Duft ihrer Haut ganz tief in mich hinein. Wieder quoll etwas Milch aus ihren Brüsten. „Machst du mich noch einmal trocken?“, fragte Tanja leise. Sofort saugte ich mich an einer ihre Brüste fest. „Du magst das!“ sagte Tanja wieder ganz leise. Ich nickte aufgeregt mit dem Kopf. „Ich auch, mach sie ganz leer, dann wird es wieder stärker und morgen kann ich dir schon viel mehr geben“ flüsterte Tanja.  Ich saugte Tanja die Brüste so leer ich konnte, sie wurden dadurch etwas weicher aber keinesfalls schlaff. „Morgen?“ fragte ich leise. „Willst du nicht?“, war Tanjas Reaktion. „Doch, gern“, antwortete ich. Wir fuhren wieder zu mir und machten uns einen schönen Tag zusammen. Tanja blieb einfach bei mir, sie machte keine Anstalten wieder nach Hause zu gehen, erst am Montag früh sagte sie, dass sie zur Arbeit müsse. Sie habe heute einen Homeoffice Tag. Ich freute mich sehr und verabredete mich zum Mittagessen mit ihr, denn auch ich war an diesem Tag zu Hause im Homeoffice.
    Ich hatte mich in diese Frau verguckt. Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt und kaufte zwei Freundschaftsringe aus Silber für uns. Am Abend stellte ich das Päckchen auf ihren Teller. Sie sah es und machte es auf. Tanja sah die beiden Ringe und sagte sofort „Ja! Ich will!“ Perplex sah ich sie an. „Verlobungsringe“, ...
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