Der umgeleitete Flieger - Sexgeschichten

Der umgeleitete Flieger

... sagte Tanja. Über mehr als Freundschaftringe hatte ich noch gar nicht nachgedacht, aber warum eigentlich nicht? Schließlich mochte ich Tanja überaus gern, ich hatte mich in sie verliebt. Also gut, dachte ich, Verlobungsringe. 
Wir besuchten meine Mutter, zu ihr hatte ich ein sehr inniges Verhältnis. Mama hatte mich sehr jung bekommen, manchmal wurde sie für meine ältere Schwester gehalten. Mama begrüßte mich. Dann kam Mamas Freund dazu. Wir mochten uns nicht. Wir hatten uns früher mitunter bis aufs Blut gestritten, er hatte doch tatsächlich versucht sich mir gegenüber als Vater aufzuspielen, da war ich schon 21.Tanja mochte ihn auch nicht, er war ihr zuwider. Mama hatte sich damals für ihn entschieden, ich verstand wirklich nicht warum. Jetzt sah ich sie nur noch alle ein bis zwei Monate einmal.  
Mama bereitete eine Kaffeetafel zu, wir setzten uns alle an den Tisch. Mama sah sofort den Ring an meiner Hand und den gleichen trug Tanja. Sie lächelte uns an und fragte uns, ob wir vielleicht etwas zu erzählen hätten. Dann ließ ich die Katze aus dem Sack. 
Tanja sei seit heute Morgen meine Verlobte, teilte ich den beiden mit. Wann und wie wir uns denn kennengelernt hätten, fragte Mama. Bei dem Thema verließ ihr Freund unsere Runde, er verabschiedete sich und ging. Mama sah ihm enttäuscht hinterher. Als er weg war, sagte ich leise zu Mama: „Ist bestimmt besser so.“ 
Mama freute sich sehr darüber, dass ich ihr Tanja vorstellte. Dann erzählten wir ihr, wie wir uns kennengelernt ...

... hatten. Das es erst am vergangenen Wochenende war, ließen wir erst mal aus. Wir unterhielten uns längere Zeit und fuhren am späten Nachmittag wieder nach Hause. Als wir wieder im Auto saßen, sagte Tanja: „Ist das eine Hackfresse“, sie meinte Mamas Freund. „Ich kann den Kerl auch nicht ab“, sagte ich, „Ich werde dafür sorgen, dass wir ihn nicht wieder treffen.“ Tanja küsste mich kurz an einer roten Ampel. 
In der nächsten Woche waren wir beide wieder unterwegs. Tanja fuhr in die Füssener Gegend und ich nach Nordfriesland. So verabredeten wir uns für Freitagnachmittag. Ich schlug vor mit dem Moped rauszufahren. „Hast du noch eine zweite Maschine?“, fragte Tanja. „Wieso“, fragte ich erstaunt. „Eine 1600er ist doch kein Moped mehr“, sagte Tanja und lachte. Tanja besaß eine komplette Ausrüstung und so konnten wir sofort losfahren. Wir wollten nach Südtirol. Als wir in der höhe von Füssen waren sagte Tanja über Helmfunk zu mir: „Ich würde jetzt gern mit dir schlafen, der enge Körperkontakt zu dir macht mich so geil.“ Tanja lotste mich zu ihrem Hotel der vergangenen Woche und checkte uns dort ein. 
Als wir im Zimmer waren hatte Tanja zwei große nasse Flecken in ihrer Bluse.  Tanjas Brüste waren prall gespannt. Tanja zog sich aus, auch ihr Slip hatte eine große nasse Stelle im Schritt. „Möchtest du dich nicht etwas stärken“, lachte sie mich an, „bitte mach mich trocken, sie spannen so sehr.“ Nichts lieber als das, dachte ich. Tanja setzte sich auf die Couch, ich zog mich auch aus ...