1. Der umgeleitete Flieger


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... Frauenkörper lässt wohl keinen Mann ruhig schlafen“, stammelte ich, es war mir endlos peinlich. „Hättest du ruhig tun dürfen, nur bitte nicht in den Hintern“ sagte sie leise, „und meine Frage war keine Anklage, sondern die Frage, ob du auch Lust hättest eine Nummer zu schieben.“ Tanja löste unsere Umklammerung und drehte sich zu mir, dann fasste sie mir in den Schritt, „Ich glaube, da hätte schon einer Lust es zu probieren“, lachte sie leise.
    Ich nahm sie in den Arm und kuschelte mich an Ihren Busen an. Sie hatte zwei Hände voll auf jeder Seite. Sie steckte mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund, Milch spritzte heraus. Erstaunt sah ich sie an. „Ist halt so“, sagte sie leise. „Ich dachte du wärst allein?“ sagte ich. „Bin ich auch und jetzt mach mich trocken“, forderte sie mich auf, „die Titten tun sonst ziemlich weh und danach bums mich bitte ganz zärtlich!“ Ich war im höchsten Maße erstaunt, bei dieser Frau hätte ich mir diese Offenheit nicht vorstellen können.
    Ich saugte kräftig an ihren Brustwarzen und erfreute mich sehr an ihrem üppigen Milchfluss, ich genoss es sehr ihre Brüste leer zu trinken, Tanja stöhnte laut dabei auf. Dann widmete ich mich ihrer Muschi und leckte sie zum Orgasmus. Danach setzte sich Tanja in Reiterstellung auf mich, zog mir in Windeseile ein Kondom auf und bumste ganz herrlich mit mir. Wir hatten beide viel Spaß und kamen mehrmals zusammen.
    Als wir wieder nebeneinander im Bett lagen, bat ich sie, zu erzählen, wie sie zu solch tollen Milchtitten ...
    ... käme. „Das möchte ich jetzt nicht!“ sagte sie leise, „Lass uns lieber noch kuscheln.“ Wir kuschelten und vögelten den Rest der Nach immer wieder zusammen. Es war die tollste Nacht in meinem Leben. Am Morgen gingen wir zusammen zum Frühstück. Am Tisch sagte Tanja leise: „Es war unbeschreiblich schön mit dir. Bist du wirklich allein oder wartet zu Hause jemand auf dich?“ „Ich bin wirklich allein und ungebunden“, antwortete ich. Wir frühstückten und fuhren dann los. 
    Als wir unterwegs waren sah ich Tanja an und blickte ihr tief in die Augen. Sie fing an zu erzählen:
    Ich war mit einem Mann zusammen, ein Iraner. Ich habe ein Kind mit ihm. Er wollte unbedingt, dass ich mit ihm nach Persien gehe und ihn dort heirate. Das wollte ich auf keinen Fall. Eines Morgens wachte ich auf und konnte mich kaum bewegen, so kaputt war ich. Der Kerl hatte mich am Abend mit KO-Tropfen betäubt. Als ich wieder erwachte, war er mit samt des Kindes auf und davon nach Persien. Ich bekam zwei Tage später eine SMS in der stand, dass es dem Kind gut gehe und es bei seinem Vater sei. Ich versuchte alles um die Kleine zurückzubekommen. Ich nahm mir einen Anwalt, der meinte, dass es ziemlich aussichtslos sei. Ich solle keinesfalls versuchen das Kind selbst zurückzuholen, ich wusste ja nicht einmal in welcher Stadt sich meine Tochter befand. Als Ausländerin sei ich dort nahezu rechtlos und könnte sogar gefangen gehalten werden. Das ist jetzt etwa ein Jahr her.
    „So und jetzt weißt du auch, wie ich an meine ...
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