Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... lag jetzt allein in meinem Bett. Seit langem wichste ich mir wieder einmal allein meinen Schwanz und träumte von Frieda.
Am nächsten Tag verabredete ich für den Nachmittag einen Besuch bei meiner Oma. Ich fuhr mit dem Rad dorthin. Ich begrüßte Oma, wie üblich mit einem Kuss auf die Wange. Frieda kam auf einmal aus der Toilette, sie sah mich und umarmte ich. Oma guckte ein wenig entgeistert und sah Friedas innige Begrüßung mit an. Wir gingen ins Wohnzimmer und Frieda setzte sich auf Tuchfühlung zu mir. Oma kannte Friedas Geschichte und sie wusste auch das Frieda keine Männer an sich heranließ. Oma musste ebenfalls zur Toilette. Als sie das Zimmer verlassen hatte küsste Frieda mich leidenschaftlich. „ich muss dauernd an diese vier zauberhaften Nächte denken“, sagte sie leise und küsste mich wieder. Oma erwischte uns als wir auf der Couch herumknutschten. 
Oma fragte Frieda, was denn in sie gefahren sei, so kenne sie sie ja gar nicht. Oma fragte dann ganz offen: „Ist da mehr zwischen euch vorgefallen?“ Frieda antwortete „Ja, ist“, „was“ wollte Oma wissen. Frieda guckte sie an und bevor sie mit der Sprache herauskam, sah sie mich an, ich zwinkerte ihr unbemerkt zu. Dann sagte sie zu Oma: „Freddie hat mich defloriert!“, „Bitte?“, fragte Oma. „Ich habe mit Frieda geschlafen, sie entjungfert“, sagte ich „beim ersten Mal habe ich mich mächtig in sie verknallt, ich bin dann vier Tage bei ihr geblieben.“
Ein Blitzen ging durch Omas Augen, sie musste wohl ziemlich wütend sein. „Ich ...

... will wissen, was du mit Freddie gemacht hast!“ sagte sie zu Frieda. Frieda begann zu erzählen, sie schilderte in allen Einzelheiten, wie sie von mir entjungfert wurde. Oma saß uns gegenüber, sie lächelte mich an. Offenbar freute es sie, dass ich ein guter Liebhaber bin und auch meinen Spaß mit Frieda hatte. 
Frieda ließ bei ihrer Erzählung nichts aus, sogar von dem Inzestporno erzählte sie und von meiner Reaktion auf ihre Frage ob ich auch schon einmal mit meiner Mutter oder Oma geschlafen hätte und dass sich Frieda einen Dreier mit Oma und mir wünsche. Das letzte war mir dann doch sehr peinlich, nie hätte ich es gewagt, meiner Oma zu sagen, dass ich mit ihr schlafen wolle. 
„Du willst mit mir bumsen?“, fragte sie mich, „das glaube ich jetzt nicht!“. Ihr lächeln blieb dabei in ihrem Gesicht. Sie stand auf und ging nochmals zur Toilette. Frieda und ich fingen an herrlich herumzuknutschen. Nach geraumer Zeit kam Oma wieder zu uns, gerade als ich Frieda auf der Couch einen zärtlichen Cunnilingus gab. Sie setzte sich einfach wieder auf ihren Platz und sah uns zu. Als Frieda kam spritzte sie wieder viel Muschisaft heraus. 
Oma hörte das Schmatzen als ich alles aus Friedas Muschi heraussaugte. „Uh“ sagte sie leise. Frieda öffnete die Augen und sah zu meiner Oma hinüber. Oma hatte jetzt die Augen geschlossen, knetete sich mit einer Hand ihre Titten und rieb mit der anderen Hand in ihrem Schritt. Ich bekam von alldem nichts mit, ich war zu sehr mit Frieda beschäftigt. 
Oma öffnete ...