Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... Schenkel auseinander und forderte mich auf ihr meinen Schwanz in die Muschi zu schieben. Egal wie sie es anstellte, sie bekam jedes Mal einen Orgasmus und sie achtete sehr darauf, dass auch ich nicht zu kurz kam. 
Frieda sah sich auch gern Pornofilme mit mir an. Häufig waren es Filme, in denen ein Junger Mann eine Reife Frau vernaschte, das machte sie immer ganz schmusig und anhänglich. Das eine Mal als wir im Schlafzimmer lagen und einen Porno ansahen war es ein Inzestporno. Ein junger Mann hatte dort mit seiner Mutter und seiner Oma einen Dreier. Dann kam die Schwester des Jungen Mannes dazu, er fickte auch sie, dann fickten sich die drei Frauen mit allerhand Spielzeug untereinander. 
„Hast du schon einmal mit deiner Mutter oder deiner Oma geschlafen?“, wollte sie von mir wissen. Ich sagte nein, das hätte ich nicht, aber der Gedanke hätte schon etwas Aufregendes. „ich würde gern,“ sagte Frieda. Ich sah sie an. „Mit deiner Oma und dir, zu dritt“, sagte sie leise. Dann forderte sie mich dazu auf sie im Doggy zu nehmen. Nach kurzer Zeit drehte sich wieder auf den Rücken „Ich sehe dir so gern in die Augen dabei“, sagte sie leise. Wir schliefen an diesem langen Wochenende jede Nacht mehrmals miteinander. Frieda liebte den Sex mit mir über alles.  
An unserem letzten Abend war sie traurig. Ich fragte sie, was los sei. Sie antwortete, dass sie nicht einfach mit zu mir gehen könne. Sie sei schließlich 38 Jahre älter als ich, das würde gesellschaftlich nicht akzeptiert. Jungs ...

... in meinem Alter würden mich als Omi-Popper auslachen und junge Frauen würde ich dann so schnell nicht mehr bekommen. Wir sollten uns keinen Illusionen hingeben aber eine dauerhafte Beziehung zwischen uns sei zum Scheitern verurteilt, der Altersunterschied sei viel zu groß. In wenigen Jahren wäre sie wirklich eine alte Frau und ich in den besten Jahren. 
Sie fand, dass wenn ich ein anderes Mädchen kennenlernte, mir dieses auch nehmen sollte, sie bat mich darum es ihr dann zu sagen und sie nicht einfach fallen zu lassen und vergessen. Sie hatte natürlich Recht, aber so weitreichend hatte ich in den vergangenen Tagen gar nicht gedacht. Für mich war Frieda eine Frau, in die ich mich verliebt hatte und mit der ich einfach sehr gerne schlief. 
Frieda hatte die gleichen Gefühle für mich. Ich versprach, ihr nicht im Wege zu stehen sollte sie jemanden kennenlernen mit dem sie zusammenleben konnte. Ich hatte längst begriffen, dass ihr das Alleinsein stark zusetzte. Frieda brachte mich dann nach Hause, ich wusch die Spielzeuge ab und legte sie wieder an Ort und Stelle. Bald darauf kamen meine Eltern von ihrer Reise zurück. Weil ich die ganze Zeit nicht zu Hause war brauchte ich nichts aufräumen. Meine Mutter lobte mich für die aufgeräumte Wohnung. 
Meine Eltern gingen an diesem Abend früh ins Bett, nach kurzer Zeit hörte ich ein regelmäßiges Quietschen ihres Bettes, sie bumsten miteinander. Ich schob Frust, die letzten vier Tage hatte ich jede Nacht mehrfach mit Frieda geschlafen und ...