1. Wie ich Omas Freundin entjungferte


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... ich sagte: „Ja, ich schlafe regelmäßig mit ihr, ich habe sie entjungfert.“ Dann wechselte ich das Thema. „Wir müssen heute alle miteinander reden!“ Mama sagte: „Ich glaube das auch, wir müssen einige Sachen klären. Aber jetzt ….“ Sie zog mich aus und sah mein Gemächt und sagte „Wow, der ist ja viel größer als der von Joachim, das ist mit bei unserem ersten Mal gar nicht aufgefallen“ dann ließ sie sich wieder von mir vernaschen. 
    Am Abend trafen wir uns alle bei uns zu Hause. Ramona und Sophie, Joachim und ich. Ich wollte von den dreien Klarheit darüber ob es denn noch mehr gäbe, was ich zu meiner Familie wissen sollte. Sie bestätigten, dass ich das Kind von Sophie und Joachim sei. Ramona sei damals auch schwanger gewesen, aber sie hätte das Kind durch einen Unfall verloren, so fiel es gar nicht auf, dass meine Eltern mich auf einmal hatten. 
    Sophie sei es in dieser Situation leicht gefallen mich zu meinen Eltern zu geben, sie sah mich trotzdem aufwachsen und war immer für mich da. Ramona machte es nichts aus, das Kind einer anderen großzuziehen. Ramona sagte dann, ich hätte gern noch ein Kind. Mein Vater stimmte zu, auch er hätte gern noch eins. Er sagte dann: „Ich bin unfruchtbar, ich hatte Mal eine Krankheit, dadurch kann ich keine Kinder mehr zeugen, ich kann zwar noch ficken aber bei mir läuft keine Frau Gefahr, dass ich ihr einen dicken Bauch mache.“ 
    Er lachte zwar, man konnte aber merken, dass ihm das sehr leidtat. Dann ließ er die Katze aus dem Sack. Er würde ...
    ... sich freuen, wenn ich Ramona ein Kind mache, er würde es mit ihr zusammen aufziehen, niemand würde etwas merken. Er saß zusammen mit Sophie auf der Couch sie kuschelten sich eng an. „Und das gilt auch für Sophies Kind, sollte sie es schaffen und noch einmal schwanger werden!“ fügte er dann an und küsste Sophie innig. 
    „Würdest du das für uns tun?“, fragte Ramona. „Was jetzt?“ fragte ich zurück. „Mich und Sophie schwängern!“ antwortete sie, „Ich verspreche dir, es erwachsen keinerlei Verpflichtungen für dich daraus. Joachim und ich werden alles regeln“. „Geht das denn bei Sophie überhaupt noch?“ fragte ich. Sophie meinte dann, „ich würde es gern versuchen, ich habe meine Regel immer noch, der Arzt meinte zwar, es wäre ziemlich unwahrscheinlich aber dennoch durchaus möglich.“ Ich fragte meinen Vater ob er noch weitere Kinder habe. Oma antwortete schneller als er. „Dein Vater hat die Tochter meiner Schwester ebenfalls angebumst. Du musst wissen, dass die Männer in unserer Familie nicht vor Müttern, Töchtern oder Schwestern halt machen, wie du ja selbst schon erfahren hast“ lachte sie. „Und die Frauen sind da ganz genauso“, sagte Ramona und lachte ebenfalls dabei „Wenn du bei uns mit einer Frau ins Bett gehst, musst du immer damit rechnen, dass es deine Cousine oder sogar deine Schwester sein könnte, mit der du gerade fickst.“ 
    „Das muss ich jetzt erstmal verdauen!“ sagte ich. Ich fuhr wieder zu Frieda. Mit ihr besprach ich alles, was ich heute erfahren hatte. Frieda meinte: „ja ...
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