Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... dann mach doch, wenn sie es alle wollen.“ Frieda und ich hatten eine tolle Nacht zusammen. Immer wieder sagte sie zu mir, dass sie mir nicht böse wäre, wenn ich auch mit anderen Frauen schliefe, ich sei eben noch ein junger Mann und brauche in dieser Beziehung meine Abwechslung.
Die nächsten drei Nächte schlief ich bei meinem Kumpel, ich brauchte etwas Abstand zu der ganzen Sache. Wir fuhren mit den Rädern raus oder gingen ins Schwimmbad. Mein Kumpel gehörte auch zu den Jungs, die damals von unserer Lehrerin vernascht wurden, auch er stand auf reifere Frauen. Im Schwimmbad guckte er permanent hinter Frauen her, die die 40 schon überschritten hatten. Ich verkniff es mir, ihm zu sagen, dass ich drei solche Frauen hatte, mit denen ich im Moment regelmäßig vögelte.
Eine hatte es ihm besonders angetan, er ging hinter ihr in die Sauna und setzte sich ihr gegenüber. Sie waren allein in der Saunazelle. Dort guckte sie ihm die ganze Zeit auf den Schwanz. Er merkte das und bekam eine Erektion. Sie lächelte ihn an und setzte sich so hin, dass sie ihm nun auch ihre Muschi zeigte. Nach kurzer Zeit hauchte sie leise zu ihm, „Möchtest du? Ich würde gern.“ Gemeinsam verließen sie die Sauna. Mein Kumpel kam aufgeregt zur mir und sagte mir das er jetzt gehen würde, mit ihr, sie habe ihn eingeladen. Ich wünschte meinem Kumpel viel Spaß, sie gingen Hand in Hand zu den Umkleiden. Bereits dort blies sie ihm zum ersten Mal den Schwanz. Dann fuhren sie zu ihr. Ich ging drei Stunden später wieder ...

... nach Hause.
Sie fielen übereinander her und vögelten den ganzen Tag und die ganze Nacht immer wieder. Die Frau ließ sich von meinem Kumpel in allen erdenklichen Stellungen und alle Löcher ficken. Am nächsten Morgen tauschten sie ihre Handynummern aus, für den Fall, dass einer von beiden wieder einmal Lust hätte. Hatte mein Kumpel schon am nächsten Abend, er rief sie an und sie hieß ihn willkommen. Wieder fickten sie die ganze Nacht.
Ich ging nach dem Schwimmbad nach Hause zurück. Ich hatte seit drei Tagen nichtmehr mit einer Frau geschlafen und war dementsprechend geladen. Zu Hause traf ich auf Ramona. Sie freute sich sehr, dass ich wieder da war. Sie kam zu mir und umarmte mich, „hast du es dir überlegt?“ fragte sie etwas schüchtern. Ich sah sie an und nickte, dann lächelte ich sie an. „Oh, dann komm bitte“, sagte Ramona, „ich stehe am Anfang meiner fruchtbaren Tage, wenn du mich jetzt fickst, werde ich bestimmt schwanger. Ich will es und wenn es so weit ist werde ich es auch bekommen!“
Ramona zog mir meine Sachen aus, dann gingen wir in ihr Bett. Sie spreizte die Beine ganz weit und sagte leise „komm, mach mir ein Kind.“ Ramona ließ sich jetzt ganz und gar fallen, sie strahlte mich an und hatte immer wieder zärtliche Höhepunkte. Zum Abschluss bumste ich sie so fest ich konnte, auch ich kam und pumpte ihre Fotze mit meinem Sperma voll. Sie hielt mich für mindestens eine viertel Stunde fest und ließ mich nicht aus ihr heraus. Mein Schwanz regte sich wieder und ich nahm sie ...