Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... abgespritzt!“ Frieda fasste sich an die Muschi, sie merkte, dass ihr mein Sperma auslief. Sie fuhr sich mit einem Finger durch ihre Spalte und leckte ihren Finger danach ab. „Mmmh“ machte sie und sagte dann, „ach darum“. Ich verstand nicht. „In dem Film vorhin, hatte sich die Frau von ihrem Liebhaber in den Mund spritzen lassen, jetzt verstehe ich warum. Ich hätte das auch gern.“
Frieda fragte mich dann, ob nach Hause müsse. Ich sagte: „Nein meine Eltern sind das ganze Wochenende nicht zu Hause.“ „Bleibst du bei mir?“ fragte sie schüchtern. „Ich bleibe gern“, meinte ich „das ganze Wochenende, wenn ich darf, ich habe Ferien und muss nicht zur Schule“. „dann bleib doch bitte“, sagte Frieda, „wir könnten uns vier schöne Tage und Nächte bereiten.“
„Gern“ sagte ich zu Ihr, „ich muss aber noch einmal kurz nach Hause.“ Frieda und ich zogen uns an, dann fuhr sie mich nach Hause. Ich packte mir schnell eine Tasche für vier Tage und nahm die Penispumpe meines Vaters mit, im Nachtschrank meiner Mutter fand ich auch eine Kapsel für Frauen und Gleitgel, auch die steckte ich ein. 
Dann ging ich wieder zu Frieda, sie war im Auto geblieben und wartete auf mich. Ich stieg wieder ein und sie begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund. In ihrer Wohnung fiel sie über mich her und küsste mich leidenschaftlich. Ich sank auf die Knie, schob ihren Rock hoch, sie trug keine Unterhose mehr. Sie musste sie im Auto ausgezogen haben. 
Ich leckte ihr im Stehen ihre klatschnasse Muschi. Frieda ...

... schloss die Augen und blieb wie gelähmt stehen. Ich leckte sie zärtlich bis zum Höhepunkt, Frieda spritzte eine größere Menge Fotzensaft ab, den ich gierig auf schlürfte. Dann setzten wir uns auf einen Kaffee in die Küche. Ich fragte Frieda, wie es kommt, dass sie erst mit 56 entjungfert wurde. Sie fing an zu erzählen.
Ich habe immer wieder schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Meine Mutter wurde von meinem Vater immer wieder vergewaltigt. Vergewaltigung in der Ehe wurde damals noch nicht verfolgt. Es passierte immer wieder, wenn mein Alter gesoffen hatte. An einem Tag vergewaltigte er sie vor meinen Augen, ich war 12. Währenddessen brüllte er mich an, ich solle mich schon Mal ausziehen, ich käme auch gleich dran. Ich konnte flüchten und ging drei Tage nicht nach Hause. Statt meiner vögelte er dann meine Schwester, sie war ein paar Jahre älter als ich und für sie war es wohl auch nicht das erste Mal. Ich wollte auf keinen Fall erwachsen werden und so rasierte ich mir sämtliche Haare von meiner Muschi ab. 
Dann passierte es meiner Mutter auch noch, dass sie auf dem Nachhauseweg von der Arbeit von einem Kerl überfallen wurde. Er zerrte sie in ein Gebüsch, nur 200m von unserer Haustür entfernt. Der Kerl vergewaltigte sie auch. Sie kam weinend nach Hause und vertraute sich mir an. Da war ich 15. Meinen Alten konnte ich mir vom Leibe halten, ich ließ zu Hause immer wieder einmal fallen, dass ich Ausfluss habe und ich mir wohl einen Tripper eingefangen hätte. Das funktionierte ...