1. Wie ich Omas Freundin entjungferte


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Gcms

    ... mehrmals so. Das stimmte natürlich nicht, aber mein Vater lies dauerhaft die Finger von mir. 
    Dann wurde ich volljährig und zog sofort von zu Hause aus. Ich war in der Lehre zur Bankkauffrau und verdiente schon so viel, dass ich mir eine kleine Wohnung leisten konnte. Dann nahmen mich drei befreundete Paare mit in Urlaub. Dort versuchte einer der Jungs zum Endes Urlaubs bei mir zu landen. Ich wollte es nicht und er versuchte es auch mit Gewalt. Seine Freunde kamen gerade noch rechtzeitig dazu und rissen ihn von mir herunter, es war noch nichts passiert. 
    Für mich war klar, dass Sex immer nur mit Gewalt zu tun hatte. Das wollte ich nicht. Manchmal versuchte ein verheirateter Mann aus der BDSM-Szene bei mir zu landen und noch zwei weitere wollten mich mit Gewalt nehmen, ich konnte jedes Mal flüchten. So blieb ich mein ganzes Leben lang allein. Meine Mutter ließ sich dann endlich von meinem Alten scheiden, sie ging ins Kloster. Dort besuchte ich sie manchmal. 
    Ich war noch sehr jung. Ich fragte sie einmal, wie sie ohne jeden Sex auskäme, denn bei mir bestand schon der Wunsch, es einmal auszuprobieren. Sie sagte dann zu mir: „Bete und bitte Gott dir Stärke zu geben und zu widerstehen“, im gleichen Moment fuhr draußen ein Auto mit voll aufgedrehter Stereoanlage vorbei. Die Bässe wummerten, wir hörten den alten Hit von BAP von draußen hereinkommen. „Ja wenn et bädde sisch lohne dät….“ Wir mussten beide lachen. Frieda zeigte mir dann alte Fotos von ihrem Urlaub.
    Ich sah eine ...
    ... sehr hübsche Frau kaum älter als ich. Sie hatte auch damals schon eine äußerst üppige Oberweite, eigentlich schon genauso wie heute. Es waren auch ein paar freizügige Fotos dabei, auf einem war sie oben ohne zu sehen. „Wow“ entfuhr es mir, „du warst ein sagenhaft attraktives Mädchen.“ Frieda sah mich an und küsste mich, „auch heute noch“ sagte ich ganz leise zu ihr. 
    Sie küsste mich wieder und führte einer meiner Hände zu ihrem Busen. Ich knetete sie ganz leicht. Ich streifte ihr die Bluse ab und setzte sie nackt auf die Küchenarbeitsplatte, dort vernaschte ich sie im Stehen. Frieda klammerte sich an mir fest, sie weinte. „Was habe ich in den letzten 40 Jahren alles versäumt! Ich will auf nichts mehr verzichten.“ Wir kamen in der Küche zusammen, dann zog ich sie sanft in ihr Schlafzimmer. Dort ließ ich mir den Schwanz von ihr blasen. Sie machte das sehr gut und wollte gar nicht mehr aufhören. Erst nachdem ich ihr eine Ladung in den Mund gespritzt hatte, ließ sie von meinem Schwanz ab. „Uh, das war toll“, sagte sie leise. 
    Dann ging ich an meine Tasche und holte die Pumpe für Frauen heraus. Ich rieb ihre ganze Muschi mit Gleitgel ein und fing vorsichtig an zu saugen. „Manche Frauen lieben es, mache hassen es!“ sagte ich zu ihr. Sie liebte es. Sie beschrieb das Gefühl so als ob ich ihre ganze Muschi auf einmal in den Mund nähme und mich an ihr festsauge. 
    Ihre Schamlippen traten hervor und ihr Kitzler schwoll an. Währenddessen reichte ich ihr die andere Vakuumpumpe, sie ...
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